Institut im Interview

Ich habe gegründet, weil …

… ich den Eindruck hatte, dass spielerische Ansätze und Lösungsorientierung oft als Gegenpole aufgefasst wurden: Wir wollen entweder den witzigen Teamabend oder ernsthaft, fokussiert und im Zweifelsfall sehr trocken an unseren Themen arbeiten. Ich wollte Workshops, Veranstaltungen und Tools kreieren, die beides miteinander verbinden. Dieselbe Energie und den Enthusiasmus, der bei Brettspielen aufkommt, wollte ich nutzen, um Menschen in Organisationen zu unterstützen, Lösungen voranzutreiben.

Mein Angebot beinhaltet …

… die Verknüpfung organisationspsychologisch relevanter Themen mit Elementen aus Brettspielen – unter anderem in folgenden Formaten: eine 3D-Welten-Methode zur Visualisierung von Strategieprozessen, ein modulares Escape Game zur Teamkulturanalyse und ein virtueller Krimi zur Entwicklung von Netiquetten in digitalen oder hybriden Teams.

thinking without boxes

Geschäftsführung: Janek Panneitz
Gründungsjahr: 2020
Standort: Hamburg
Zahl der Mitarbeitenden 2024: 1
Zahl der ausgebildeten Facilitatorinnen und Facilitatoren 2024: mehr als 80
Umsatz 2024 (brutto): ca. 450.000 Euro
Link: thinking-without-boxes.de

Die beste Entscheidung meiner Unternehmensgeschichte …

… war es, viele Ideen schon frühzeitig im Netzwerk zu teilen. Ich hatte das Glück, viele wunderbare Menschen kennenzulernen, die mich dabei unterstützt und bestärkt haben, Ideen umzusetzen.