managerSeminare 72 vom 22.12.2003

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Mentale Blockaden überwinden: Erfolg entsteht im Kopf
  • Systemische Organisationsberatung: Eine irritierende Leistung
  • Seminareinstieg: Über das An- und Einfangen
  • Recruitment bei Otto: Von Takten und Talenten
  • Personalentwicklung in Japan: Zwischen Tradition und Moderne
  • Vorbereitung einer RTSC-Konferenz: Planung für den Wandel
  • Corporate Social Responsibility: Mehr als Moral
  • Coaching-Kongress 2003: Wer bist Du, Coach?

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Mentale Blockaden überwinden

Erfolg entsteht im Kopf

Wer kennt das nicht: Da zeichnet sich ein Problem ab, doch statt es beherzt anzugehen, ignorieren wir es, spielen seine Bedeutung herab, bezeichnen es als unlösbar. Kurzum, wir bremsen uns mit negativen Glaubenssätzen aus und erreichen damit im schlimmsten Fall nichts anderes, als dass sich das Problem zur echten Katastrophe auswächst. Wie sich selbst errichtete Blockaden lösen lassen, erläutert Trainerin und Coach Dr. Cornelia Topf.
Systemische Organisationsberatung

Eine irritierende Leistung

Kaum ein Berater, der sich nicht den Zusatz “systemisch” auf die Visitenkarte druckt. Schließlich gilt systemisches Denken und Handeln als Antwort auf die steigende Komplexität und Geschwindigkeit, mit der Unternehmen mithalten müssen. Doch was genau leistet die systemische Beratung? Und woran erkennt man einen systemisch ausgerichteten Berater? managerSeminare befragte einige Pioniere dieses Beratungsansatzes.
Seminareinstieg

Über das An- und Einfangen

Viel Zeit hat der Trainer nicht, um seine Teilnehmer für die Inhalte einer Veranstaltung zu begeistern und ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Laut Manuela Dollinger sind es die ersten zehn Minuten eines Seminars, die über den weiteren Verlauf entscheiden. Der Seminareröffnung kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Anhand von Beispielen zeigt die Lehrtrainerin, wie Herz und Geist der Lerngruppe geöffnet werden können.
Recruitment bei Otto

Von Takten und Talenten

“Otto find‘ ich gut” lautet ein bekannter Werbeslogan des Hamburger Versandunternehmens. Damit begabte Praktikanten, die später zur Übernahme von Führungspositionen in Frage kommen, die Firma über ihre Praktikumszeit hinaus genauso wohlwollend beurteilen, hat die Recruiting-Abteilung ein Förderprogramm einschließlich Kreativworkshop für sie entwickelt. In diesem Jahr lautete die Workshop-Aufgabe: Komponiert eine Klangskulptur über die Unternehmenskultur von Otto!
Personalentwicklung in Japan

Zwischen Tradition und Moderne

Deutsche Weiterbildner in Japan? Kaum denkbar, ist doch eine Internationalisierung nur für die wenigsten Trainer schon ein Thema. Dennoch hat sich Dr. Frank Fischer für managerSeminare im Land der aufgehenden Sonne umgetan. Mit deutschen Fachkräften der Berufsbildung und Personalentwicklung besuchte er Unternehmen, Fachschulen, Weiterbildungseinrichtungen und staatliche Stellen. Ein Erfahrungsbericht.
Vorbereitung einer RTSC-Konferenz

Planung für den Wandel

RTSC-Konferenzen stoßen in nur 16 Stunden fundamentale Veränderungen an. Unter einer ausschlaggebenden Bedingung: Die Konferenz muss sorgfältig vorbereitet sein. Nach Einschätzung von Dr. Matthias zur Bonsen entscheidet sich der Erfolg eines RTSC-Prozesses zu 90 Prozent im Vorfeld. Der Berater schildert, was zu tun ist, um in der Planungsphase die richtigen Weichen zu stellen, und gibt dabei Einblick in seinen persönlichen Fahrplan.
Corporate Social Responsibility

Mehr als Moral

Begriffe wie Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility machen derzeit die Runde. Sie bezeichnen das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen, das wenig mit dem PR-wirksamen Ausschlachten einzelner guter Taten zu tun hat. Unternehmen, die ihre soziale Verantwortung wahrnehmen, nehmen vor allem ihre Stakeholder ernst. Und sichern damit nichts geringeres als ihre Zukunftsfähigkeit. Über Vorbild-Unternehmen.
Coaching-Kongress 2003

Wer bist Du, Coach?

Es war eine Art Standortbestimmung. Auf dem Coaching-Kongress vom 7. bis 8. November 2003 trafen sich rund 280 Teilnehmer und diskutierten: Wo stehen wir? Worin zeigt sich unsere Wirkung? Und wo steuern wir hin? Dabei zeigte sich: Nicht nur die Coaches suchen nach einer klaren Abgrenzung ihrer Profession - auch der Abnehmer-Markt verlangt Orientierung. So wurde auf dem Kongress der Ruf nach Qualitätsstandards laut.
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