Unternehmens-Purpose

Inhalt:

Erwachsen werden: Unternehmen müssen sich von den Wünschen ihrer Mitarbeiter emanzipieren
Strategisch glattgebügelt: Warum Visions-Statements meistens abstrakt und austauschbar sind
Wo ist das 'Warum': Das Kernproblem der klassischen Statements
Hauptsache Bezug zur Welt: Warum auch kleine Unternehmen einen großen Purpose haben dürfen
Klarheit schlägt Knackigkeit: Worauf bei der Formulierung des eigenen Purpose zu achten ist
Axel Springer und Aristoteles: Die Ursprünge des Purpose-Konzepts
Der Motor in flachen Hierarchien: Warum Selbstorganisation ohne Purpose nicht funktioniert

Zentrale Botschaft:
Unternehmens-Mission und -Vision sind Begriffsrelikte aus dem Shareholder-Value-Konzept der 80er-Jahre – und genauso klingen sie meistens auch: old-school, nichtssagend, abstrakt, selten wirken sie so wirklich sinnstiftend. Mehr und mehr Unternehmen werfen sie deswegen über Bord und definieren stattdessen ihren Purpose. Der beschreibt ebenfalls den Sinn, Ziel und Zweck des Unternehmens – setzt diesen aber immer in Bezug zur Welt.

Extras:

Tutorial: Den Unternehmenspurpose finden
Lesetipps

Beitrag von Eva-Maria Ayberk, Lisa Kratzer, Lars-Peter Linke aus managerSeminare 225, Dezember 2016

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