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Artikel Application Service Providing
Application Service Providing

Lernsysteme auf Abruf

Application Service Providing erfährt im e-Learning-Bereich immer mehr Zuspruch. Kein Wunder, stellt das Mieten von Software, z.B. von Lernplattformen und WBTs, doch eine kostengünstige Alternative zum Kauf dar. Zahlreiche Unternehmen wissen jedoch nicht, was ASP genau bedeutet. managerSeminare e-Le@rning zeigt, wie das Modell funktioniert und wann sein Einsatz sinnvoll ist. zum Artikel
Artikel Outsourcing
Viele mittelständische Unternehmen sind für eine eigene Personalabteilung im Grunde zu klein: Ein einzelner angestellter Personalleiter kann die Vielzahl der anfallenden Arbeiten nicht fachgerecht lösen, mehrere spezialisierte HR-Mitarbeiter wären jedoch nicht ausgelastet. Einen Ausweg bietet die Auslagerung der Personalarbeit an einen externen Dienstleister. zum Artikel
Artikel Jobwelt von morgen
Jobwelt von morgen

Gewinner der Zukunft

Firmen auf Zeit, Projektnomaden und Teleworker sind die Gewinner der Zukunft. Sie behaupten sich in einer Arbeitswelt, die durch moderne Kommunikationstechnologien, das Internet und die Globalisierung von Grund auf umgekrempelt wird. managerSeminare wirft einen Blick auf die Arbeitslandschaft von morgen und schildert, wie man in der neuen Jobwelt Erfolg haben kann. zum Artikel
Artikel Potenzialanalyse
Potenzialanalyse

Entwicklung nach Maß

Unternehmen wie Berater werden nicht müde, es zu beschwören: Die Mitarbeiter sind das wichtigste Pfund, mit dem Organisationen wuchern können. Ihr Wissen muss optimal genutzt werden, ihre Potenziale müssen richtig eingeschätzt und entwickelt werden. Der Berater Dr. Gunnar Kunz fasst zusammen, woran kein Unternehmen vorbei kommt: die Potenzialanalyse in sieben Schritten. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Das Neue Marketing

Marketing ist in, Reengeneering ist out. Spar-Potentiale wie billigere Produktionsstandorte, Outsourcing und lean-weiß-nicht-was sind weitgehend ausgereizt und aggressive Verkaufstechniken kommen nicht mehr an. Für 1996 setzen die Wirtschaftswissenschaftler zwar auf den privaten Verbraucher, doch der ist pessimistischer als je zuvor. Die Folge: Nichts geht mehr und alles ruft nach „Neuem Marketing“. zum Artikel
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