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Übersicht AnsprechpartnerÜber diese Meldung musste ich schmunzeln: Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) stellt fest, dass Mitarbeiter selbst bei Gradzahlen über + 26°C keinen Rechtsanspruch auf "hitzefrei" haben. BAuA-Klimaexperte Kersten Bux weist darauf hin, dass Unternehmen Maßnahmen ergreifen sollten, um die Auswirkungen hoher Temperatur in Büros zu mildern. Nein, die Firmen sollen sich nicht bei Petrus beschweren, sondern die "Empfehlungen für heiße Sommertage in Arbeitsstätten" befolgen. Darin ist unter anderem zu erfahren, dass es bei hohen Lufttemperaturen u.a. zu einer "vermehrten Schweißabgabe" kommen kann (hübsch formuliert...). Als Gegenmaßnahmen für den "Sommerfall" (auch hübsch...) wird zum Beispiel empfohlen, die Jalousien zu nutzen, die Räume zu lüften, mehr zu trinken, helle, lockere Kleidung zu tragen und den "Krawattenzwang" aufzuheben... Darauf wären wir von selbst nicht gekommen, daher Dank an die BAuA.