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Finanzinstitut schafft dauerhaft hybride Freiheit

Immer mehr Unternehmen beordern ihre Mitarbeitenden in postpandemischen Zeiten zwangsweise vom Homeoffice zurück ins Büro, nicht so die Commerzbank. Das Finanzinstitut ersetzt zum 1. Oktober 2025 seine bisherige, befristete Regelung zum hybriden Arbeiten durch eine unbefristete Betriebsvereinbarung. Wie das Handelsblatt berichtete, verwies Personalvorständin Sabine Mlnarsky in einer internen Mitteilung auf die „positiven Erfahrungen“ mit dem bisherigen Modell. Sie erklärte, dass die neue Vereinbarung den Mitarbeitenden mehr Planungssicherheit geben und die Eigenverantwortung der Teams stärken solle.

Sky-Garten im Commerzbank-Tower: Trotz Hybrid Work zählt auch ein angenehmer Office-Arbeitsplatz.

Nigel Young (Commerzbank AG/Foster + Partners)
Tatsächlich können diese in Zukunft selbst untereinander entscheiden, wie genau sie Homeoffice- und Bürotage verteilen wollen – wobei die Bank zwei bis drei Tage im Firmenbüro empfiehlt. Der mitarbeiterfreundliche Flexibilisierungsschritt (zu dem auch gehört, dass Mitarbeitende bis zu 20 Arbeitstage im Jahr von einem EU-Land aus arbeiten dürfen) wird von vielen als klarer Vorteil im Employer Branding der Bank gewertet.

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