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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag aus managerSeminare 326, Mai 2025
Meine beruflichen Stationen: | Nach meiner Promotion im Wirtschaftsingenieurwesen war ich für Unternehmen wie BMW, Deloitte und Siemens tätig, bevor ich 2022 die Social-Impact-Initative „Joint Generations“ gegründet habe. Darüber hinaus bin ich als Hochschuldozentin und Marketing-Strategin tätig, stehe als Keynote-Speakerin und Moderatorin auf der Bühne – und mehreren Unternehmen als Beirätin zur Seite. |
Das wollte ich auch mal werden: | Als Kind wollte ich Krankenschwester werden, denn für mich gibt es nichts Erfüllenderes, als Menschen zu helfen. |
Diese berufliche Herausforderung würde mich reizen: | Ich brenne dafür, Altersdiversität in viele Länder und Unternehmen zu tragen und so aktiv dazu beizutragen, unsere Welt vielfältiger und integrativer zu gestalten. |
Wen ich gern beraten oder trainieren würde: | Mein Ziel ist es, die UN bei der Erstellung einer Plattform zu unterstützen, auf der Generationen voneinander lernen, gegenseitige Werte auszutauschen und ihre Erfahrungen bündeln zu können, um gemeinsam Großes zu bewirken. |
Mein Arbeitsplatz ist: | Dort, wo Menschen inspiriert werden und über sich hinauswachsen können – sei es in Beratungsräumen, bei Workshops oder auch virtuell. |
Ich verpasse niemals: | Die Gelegenheit, über die transformative Kraft der Generationenvielfalt zu sprechen. |
Als Nächstes lerne ich: | Wie ich die Kraft der künstlichen Intelligenz nutzen kann, damit die richtigen Botschaften zur passenden Zeit die richtige Zielgruppe erreichen. |
So muss eine Führungskraft sein, damit ich ihr folgen würde: | Eine Führungskraft, der ich folgen würde, brennt für ihre Vision, holt Menschen aus der Komfortzone und verschiebt Grenzen. Ihre Leidenschaft zieht an, motiviert und lässt keinen Zweifel daran, dass man gemeinsam Großes erreichen kann. |
Mein Arbeitsmotto: | Echte Stärke entsteht im Miteinander. |
Diese Diskussion über die Arbeitswelt regt mich auf: | Es frustriert mich zutiefst, dass wir in der Arbeitswelt immer noch in „Jung“ und „Alt“ denken und dabei den altbackenen Klischees folgen – die Jungen seien faul, die Älteren starrköpfig. Es ist höchste Zeit, diese Vorurteile einzureißen und eine Kultur zu schaffen, in der der Altersunterschied kein Graben, sondern eine Brücke ist. |
Kontakt zu Irène Kilubi: jointgenerations.com
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