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Das Ende der bekannten Personalentwicklung
Das Ende der bekannten Personalentwicklung

Disrupt HR!

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Personalentwicklung, wie sie bislang praktiziert wird, hilft nicht bei den ­Problemen, vor denen Unternehmen in der Digitalisierung stehen. Im Gegenteil: Sie erhält den Status quo und verhindert damit neue, bessere Arten der Mitarbeiterqualifizierung. Christian Böhler, selbst Personalentwickler, sieht für die Zukunft seiner Zunft nur eine Chance: Sie muss sich überflüssig machen.
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Inhalt:
  • Schnuller und Atomkraftwerke: Warum Personalentwicklung nicht so unverzichtbar ist, wie sie selbst glaubt
  • Irrelevant in der Digitalisierung: Was in der betrieblichen Weiterbildung grundlegend falsch läuft
  • Selbst-Disruption als Ausweg: Warum es im eigenen Interesse der PEler ist, sich radikal zu verändern
  • Anleitung zur Selbstabschaffung: Wie PE die Voraussetzung schafft, dass sie nicht mehr gebraucht wird
  • Eine Welt ohne PE: Wie Kompetenzaufbau in Zukunft (besser) funktionieren kann

Zentrale Botschaft:
Personalentwicklung vom etablierten Muster wird in fünf Jahren niemand mehr brauchen, glaubt Christian Böhler. Seiner Erfahrung nach beschäftigen sich die Weiterbildungs-Abteilungen mit den falschen Inhalten, sie sprechen mit den falschen Leuten und verfolgen die falschen Ziele. Um der Auslöschung durch die Geschichte zuvor zu kommen, sollten sich HR-Profis daher daran machen, ihre eigene Profession zu disruptieren: Sie müssen sich fragen, welchen Nutzen sie wirklich in einer Organisation stiften möchten. Für die Praxis heißt das, dass sie die Voraussetzungen schaffen müssen, dass sie nicht mehr gebraucht werden. Und dass sie andere in die Lage versetzen müssen, sich das Wissen zu beschaffen, das sie für sich und für den Kunden brauchen.

Extras:
  • Tutorial: Kompetenzansatz für ­People Partner
  • Was PE (eigentlich) leisten muss
  • ​Woran Personalentwicklung heute krankt
  • Ergebnisse des MeinungsMonitors mS258
  • Mehr zum Thema
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