Hunderttausende Flüchtlinge in Arbeit zu bringen, ist eine der größten Aufgaben, vor denen die deutsche Gesellschaft derzeit steht. Eine wachsende Zahl von Unternehmen ist bereit, sich der Herausforderung zu stellen und Menschen aus Syrien, Irak und Co. neue berufliche Perspektiven zu bieten. Pionierinitiativen zeigen: Der Einsatz lohnt sich, aber er erfordert Engagement, Kreativität – und den Mut zum Pragmatismus.
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Inhalt:
Aufbruchstimmung: Warum das Interesse an der Arbeitskraft Flüchtling steigt
Anlaufstellen: Über welche Wege Firmen und Flüchtlinge zusammenfinden
Knackpunkt Sprachkenntnis: Warum sich Flüchtlinge selten vom Fleck weg engagieren lassen
Die Bahn macht mobil: Wie das Unternehmen unter den Flüchtlingen Talente hebt
Einstiegshilfen: Welche Unterstützung Flüchtlinge brauchen, um sich im Arbeitsalltag zurechtzufinden
Zentrale Botschaft: Flüchtlinge einstellen? Dieses Ziel fasst derzeit manches Unternehmen ins Auge. Allerdings sind die Unsicherheiten groß: Wen darf man überhaupt beschäftigen? Wie findet man Flüchtlinge, die von ihren Kompetenzen her passen? Welche Unterstützung brauchen Flüchtlinge auch nach der Aufnahme eines Praktikums, Jobs oder Ausbildungsplatzes? Und vor welche Herausforderungen stellt die Einstellung von Flüchtlingen Führungskräfte und Teamkollegen? Der Text liefert Antworten auf diese Fragen.
Extra:
Tutorial: Flüchtlinge beruflich integrieren – So geht’s
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