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Artikel Coaching und Supervision
Coaching und Supervision

Wie Führungskräfte laufen lernen

Eigentlich ist es die selbstverständlichste Aufgabe von Führungskräften: führen. Persönlicher Begleiter, Entwickler und Förderer der Mitarbeiter sollen sie sein, gezielte Lernprozesse initiieren und in Gang setzen. Coaching heißt dies auf Neudeutsch, denn unter Führung wurde bisher ganz offensichtlich etwas anderes verstanden: die schmeichelhafte Umschreibung, eine gewisse Hierarchieebene erreicht zu haben. zunehmend ist die Führungskraft jedoch in dieser enspruchsvollen Aufgabe ge- und damit nicht selten überfordert. Der externe Berater- und Trainingsmarkt registrierte die Unsicherheit bei Unternehmen und Führungskräften, dem gewandelten Rollenverständnis gerecht zu werden. Seitdem offerieren auch externe Berater unter dem Begriff Coaching begleitende und persönliche Unterstützung für Führungskräfte, um sie in ihren individuellen Führungsfähigkeiten zu optimieren. Sie tun dies in Absprache mit dem Unternehmen - oder auch nicht. Denn Coaching behandelt intime und vertrauliche Problemstellungen mit psychologischem Tiefgang. Der ist teilweise so tief, daß man geneigt ist, von Supervision zu sprechen. zum Artikel
Artikel Externes Coaching
Kollidiert die eigene Persönlichkeit mit den hochgesteckten Anforderungen der Managerrolle, müssen die Betroffenen im Unternehmen in der Regel alleine damit fertig werden. Den diesbezüglich häufig Überforderten haben sich externe Coaches verschrieben. Sie versprechen eine psychologisch fundierte und personenzentrierte Beratung, um Führungskräfte darin zu unterstützen, die innere Balance im Spannungsfeld zwischen persönlichem Wohlbefinden, Status, Familie und beruflicher Herausforderung (wieder-)zufinden. zum Artikel
Artikel Supervision
Als 'nicht hoffähig' gilt in vielen Führungsetagen noch der Begriff der Supervision. Obwohl nach Auffassung des Autors vieles, was als Coaching angeboten wird, streng genommen Supervision darstellt. Supervisoren können dabei für sich in Anspruch nehmen, auf eine überraschend lange Geschichte ihres Berufsstandes zurückblicken zu können, und um Qualifikationsstandards und Ausbildungsnachweise bemüht zu sein, die erst zur offiziellen Tätigkeit als 'Supervisor' berechtigen. zum Artikel
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