Organisation

Praxistest 'Triovision Master'

Kombiniere, kombiniere!

Das Logikspiel Triovision Master will räumliches Denken trainieren und dabei Köpfe zum Rauchen bringen. Training aktuell hat geprüft, ob die preisgekrönte Knobelei auch als Hirnöffner im Seminar eingesetzt werden kann.
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Das Angebot: Durch die gedankliche Anordnung von Spielsteinen flexibles Denken und visuelle Wahrnehmung fördern – das ist das Ziel des Logikspiels 'Triovision Master'. Zwar handelt es sich dabei nicht explizit um ein Trainings-Tool, aber da sich das Spiel als Hirntraining für Erwachsene eignen soll, interessiert mich, ob es auch in einer Seminarrunde eingesetzt werden kann. Im Test widme ich mich der Profiversion von Triovision, die beim Spielepreis der Hochbegabtenvereinigung Mensa in Deutschland e.V. den zweiten Platz belegt hat. Diese Variante soll sowohl alleine als auch in einer Gruppe mit bis zu sechs Teilnehmern gespielt werden können.

Der TA-Check: Mit neun hölzernen Spielfiguren, einem quadratischen Spielbrett und einem Stoß von 60 Karten ist der Inhalt übersichtlich. Die Figuren gibt es in jeweils drei Farben und drei Formen: Würfel, Männchen, Achtkant in den Farben Blau, Rot und Gelb. Sie bilden die Elemente für Konstellationen, die zu finden sind. Welche das sind, zeigen die Karten. Auf ihnen ist jeweils eine Kombination aus drei Elementen abgebildet, die sich aus Farbe und Form zusammensetzt, etwa 'Rot – Gelb – Würfel' oder 'Figur – Zylinder – Blau'. Zehn dieser Karten werden aufgedeckt und bilden Konstellationen, die Teilnehmer mit den Figuren auf dem Spielbrett nachbauen sollen.

Dazu dürfen die Teilnehmer nur eine vorher festgelegte Figur auf dem Spielfeld bewegen. Welche das ist, bestimmt jeweils die oberste Karte auf dem Stapel. Hat ein Spieler eine Lösung gefunden, soll er 'Stopp!' rufen, um die Runde zu unterbrechen. Ist die Anordnung korrekt, hat der Spieler die Runde gewonnen und erhält die Karte. Wer zuerst zwölf Karten gesammelt hat, gewinnt.

Im Test:

Autor(en): Edgar Naporra
Quelle: Training aktuell 09/13, September 2013, Seite 36-37
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