Organisation

Praxistest „Just One“
Praxistest „Just One“

Mit wenigen Worten gewinnen

Gemeinsam gegen das Spiel antreten – das ist das Prinzip von „Just One“. Bei dem assoziativen Kooperationsspiel lernen sich Teammitglieder gegenseitig besser kennen, sie lernen, sich einzuschätzen und sich zu ergänzen. Training aktuell hat es in einem Praxistest genauer unter die Lupe genommen.

Das Angebot

Wie sich Teammitglieder auch mit wenigen Worten verstehen, ergänzen und ans Ziel kommen können, lehrt das Spiel „Just One“ von den französischen Spielemachern Ludovic Roudy und Bruno Sautter. Erschienen ist es bei Repos Production und wurde 2019 mit dem Kritikerpreis Spiel des Jahres ausgezeichnet. Bei „Just One“ handelt es sich nicht nur um eine unterhaltsame Idee für den nächsten Spieleabend mit Freunden und Familie, sondern es bietet sich auch als Icebreaker und fürs Teambuilding an. Geeignet ist es für drei bis sieben Personen und dauert ca. 20 Minuten.

TA-Check

Für den Praxistest spiele ich „Just One“ mit zwei Kolleginnen. In der stabilen Pappschachtel finden wir sieben abwischbare Aufstelltafeln, dafür passende Stifte in unterschiedlichen Farben, einen Stapel mit 110 Wortkarten und ein Begleitheft mit den Spielregeln. Jede von uns wählt einen Stift aus und bekommt jeweils zwei Tafeln (bei mehr als drei Personen erhält jeder nur eine Tafel). Dann mischen wir die Karten und legen 13 davon bereit. Auf jeder Karte sind fünf nummerierte Worte abgebildet. Unser Ziel ist es, von insgesamt 13 Runden (eine Runde pro Karte) so viele wie möglich für uns zu entscheiden. Dafür muss pro Karte ein Wort erraten werden.

Jede Runde ist eine andere Person mit Raten dran. Diese zieht eine der Karten und zeigt sie den anderen, ohne sie sich selbst anzuschauen. Dann nennt sie eine Zahl zwischen eins und fünf. Für die anderen ist damit entschieden, um welches Wort es in der Runde geht. Pro Tafel schreiben sie jeweils einen Begriff auf, den sie mit dem Wort assoziieren und der für die ratende Person als Hinweis fungiert. Dabei dürfen sie sich jedoch nicht miteinander absprechen oder zeigen, was sie aufschreiben. Erst wenn sie fertig sind, müssen die Hinweisgebenden ihre Begriffe noch auf eine weitere Einschränkung prüfen: Es darf kein Begriff doppelt vorkommen. Ist dies der Fall, sind die jeweiligen Hinweise ungültig und werden aussortiert. Alle übrigen Hinweise darf dann die ratende Person lesen, um zu versuchen, das geheime Wort zu erraten – und das mit nur einem Versuch.

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