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Informelles Lernen mit Working out Loud
Informelles Lernen mit Working out Loud

Selber lernen - auch für Trainer

In den Konzernen ist es fast schon ein Trend: Immer mehr nutzen 'Working Out Loud (WOL)'. IBM präsentierte John Steppers Anleitung für vernetztes Lernen Anfang Mai 2017 sogar prominent auf der re:publica. Bei Weiterbildnern dagegen ist der Ansatz noch wenig bekannt. Das ist nicht überraschend, schließlich funktioniert er sehr gut ohne sie. Doch davon sollten sich Trainer, Berater und Coachs nicht abschrecken lassen. Auch sie können von WOL profitieren.
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Auf der re:publica treffen Tech-Blogger auf Wirtschaftsminister, Kriegsberichterstatter auf Internet-Aktivisten, Einhorn-Fans auf Darknet-Nutzer – und vernetzte Freigeister auf Personalvorstände von Großkonzernen. Letztere trafen sich vor allem auf dem IBM HR Festival, das der IT-Konzern zum zweiten Mal im Rahmen des bunten Treffens in Berlin organisierte, um Personaler mit der digitalen Avantgarde und vice versa zusammenzubringen.

Zur Diskussion stand in der Watson Work Lounge vor allem die Arbeitswelt 4.0 mit all ihren Herausforderungen. Konkret – und für Trainer, Berater und Coachs besonders relvant – ging es dabei auch um neue Formen der Zusammenarbeit, die Begleitung der notwendigen Veränderungen und die …

Extras:
  • Handout: Working Out Loud (WOL)
  • Linktipps
Autor(en): Sylvia Lipkowski
Quelle: Training aktuell 06/17, Juni 2017, Seite 14-17
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