managerSeminare 117 vom 23.11.2007

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Lügen im Büro: Wie ehrlich sind Ihre Mitarbeiter?
  • Fragetechnik in Coaching und Moderation: Über die Sackgasse des Warums
  • Serie Arbeitsweltmonitor 2007: Peinliches Ergebnis für die Personalentwicklung
  • Wirtschaftsprinzip Wikinomics: Die Jeder - kann - mitmachen - Ökonomie
  • Ein neuer Markt für Weiterbildner?: Training trifft Schule
  • Kollegiales Training und Coaching bei Schwäbisch Hall: Insourcing statt Outsourcing
  • Interview mit Web-2.0-Kritiker Andrew Keen: „Web-2.0-Ideologen sind wirtschaftliche Analphabeten“
  • Serie Business-English: Salary: Paying your way
  • Speakers Corner: Tillmann Gante: Oft ist das Problem hausgemacht

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Lügen im Büro

Wie ehrlich sind Ihre Mitarbeiter?

Sie schummeln, mogeln, tricksen, verbiegen... Mit der Wahrheit nehmen es die Deutschen nicht sonderlich genau, wie eine aktuelle Studie zeigt. Vor allem im Büro wird gelogen, bis sich die Balken biegen. Das schadet nicht nur dem Unternehmen, sondern auch dem Ansehen der Führungskräfte. Denn gerade diese haben oft schlechte Antennen für Lügen. Günther Beyer zeigt, wie man sich gegen Täuschungen schützt.
Fragetechnik in Coaching und Moderation

Über die Sackgasse des Warums

Warum? Stets nutzen wir die fünf Buchstaben, um den Grund für ein Verhalten oder einen Umstand zu erfragen. Doch in der Moderation oder im Coaching erweist sich das Fragewort „Warum“ als kritisch. Warum das so ist und wie Moderatoren besser fragen können, erläutern Gerlinde Bühner und Josef Seifert.
Serie Arbeitsweltmonitor 2007

Peinliches Ergebnis für die Personalentwicklung

Den Finger am Puls der Mitarbeiter hat seit Anfang 2006 das Langzeit-Forschungsprojekt Arbeitsweltmonitor. In monatlichen Umfragen erfragt ein Forscherteam um den Saarbrücker Professor Dr. Christian Scholz, was Mitarbeiter über ihr Unternehmen denken. Die spannendsten Ergebnisse der aktuellen Befragungen lesen Sie in der dreiteiligen managerSeminare-Serie. Teil eins zeigt, dass viele Firmen bedenkliche Defizite in Sachen Personalentwicklung haben.
Wirtschaftsprinzip Wikinomics

Die Jeder - kann - mitmachen - Ökonomie

In den USA hat Don Tapscotts neues Buch längst Bestseller-Status, nun ist es auch auf dem deutschen Markt erhältlich: Es heißt „Wikinomics“ und beschreibt ein Wirtschaftsprinzip, das keinen Unterschied mehr macht zwischen internen Mitarbeitern und externen Mitwirkenden. Vorbild ist einmal mehr Wikipedia, Treiber der Entwicklung sind die Wissensarbeiter selbst.
Ein neuer Markt für Weiterbildner?

Training trifft Schule

Seit PISA & Co. befinden sich Deutschlands Schulen im Wandel. Sie sollen zunehmend eigenständig handeln und nach dem Vorbild von Unternehmen gestaltet werden. Die Folge: Schulleiter müssen Führungskompetenz aufbauen. Lehrer brauchen Nachhilfe in Sachen Kommunikation und Teamentwicklung. Ob sich im Zuge dieses Veränderungsprozesses auch neue Tätigkeitsfelder für Trainer und Berater aus der Wirtschaft auftun? managerSeminare hat nachgefragt.
Kollegiales Training und Coaching bei Schwäbisch Hall

Insourcing statt Outsourcing

Dass Führungskräfte ihre Mitarbeiter coachen, ist nicht neu. Wenn aber Kollegen gleichgestellte Kollegen coachen, ist das etwas Besonderes. Schwäbisch Hall ist diesen Weg gegangen. Für ihr Kundenservice-Center hat die Bausparkasse ein Kommunikationscoaching nahezu komplett von einer externen Expertin auf die interne Belegschaft verlagert - und spart damit enorme Kosten. Wie aus einer Serviceschulung ein Selbstläufer wurde.
Interview mit Web-2.0-Kritiker Andrew Keen

„Web-2.0-Ideologen sind wirtschaftliche Analphabeten“

Kaum ein Experte ohne Blog, keine Weiterbildungskonferenz ohne das Thema Social Software – die Zahlenkombination 2.0 ist omnipräsent. Jetzt wird die allgemeine Euphorie durch eine kritische Stimme gestört: In seinem Buch „The Cult of the Amateur“ geißelt der Medienunternehmer Andrew Keen die Web-2.0-(R)Evolution als Untergang unserer Kultur und Angriff auf unser Wirtschaftssystem. managerSeminare traf den Autor zum Interview.
Serie Business-English

Salary: Paying your way

„Wichtig ist, was hinten rauskommt“ – dieses Credo gilt vor allem für Gehaltsverhandlungen. Jongliert wird im Gespräch mit „basic pay“, „rates for overtime“ und „special benefits“. Sie jedoch sollten vor allem eines im Auge haben: das „take-home pay“. Das ist das, was Ihnen unterm Strich bleibt.
Speakers Corner: Tillmann Gante

Oft ist das Problem hausgemacht

Tillmann Gante über den Fachkräftemangel
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