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HR gegen Rassismus

„Love HR, hate Racism!“ So lautet das Motto einer Kampagne, die sich vor zwei Jahren zunächst eher locker formiert hat und Ende April 2021 mit eigener Website offiziell an den Start gegangen ist. Die Kampagne #hrespect ruft die Personalerzunft dazu auf, sich unmissverständlich gegen Rassismus zu positionieren. „Dabei geht es uns nicht nur um offensichtlichen Rassismus, sondern auch den versteckten, manchmal unbewussten Rassismus, etwa in Personalauswahlprozessen“, erklärt Jess Koch, einer der Initiatoren. Die Sensibilität dafür sei oft noch nicht genug ausgeprägt. #hrespect will aufklären und die Wachsamkeit erhöhen. Dazu gehört laut Koch auch, das Thema Rassismus etwa bei HR-Kongressen stärker in den Fokus zu rücken. Außerdem will das Bündnis Berufskollegen darin unterstützen, in ihren Betrieben auch ohne viele Worte deutlich sichtbar Stellung zu beziehen: Interessierte können zum Beispiel ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Love HR, hate Racism“ erwerben, wobei vom Erlös 40 Prozent direkt an den Verein Exit Deutschland gehen, der Menschen beim Ausstieg aus der rechtsextremen Szene hilft. 

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