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Beitrag von Katharina Krentz aus managerSeminare 332, November 2025
Kompetenzmodelle prägen, was in einer Organisation als gute und damit wünschenswerte Leistung gilt. Wenn Social Fitness dort nicht auftaucht, wird Beziehungsfähigkeit zur Privatsache – statt zum zentralen Erfolgsfaktor. Daher gilt in Bezug auf Kompetenzmodelle:
Sie sollten auch Beziehungs-, Dialog- und Emotionskompetenz als explizite Skills, nicht weiche Add-ons, ausweisen.
Diese Skills müssen in Zielvereinbarungen, Entwicklungsgespräche und Leistungsbewertungen integriert werden.
Sie sollten außerdem in gezielten Trainings, via Mentoring und Praxisformaten, in denen Social Fitness erlebbar wird, gefördert werden.
Führung entscheidet maßgeblich über Kultur, und zwar auf allen Ebenen. Wer Abteilungen, Projekte und Teams nur nach Zahlen steuert, bleibt blind für Beziehung. Wer hingegen Social Fitness ernst nimmt, muss Führung neu denken, und zwar auch als Beziehungsarbeit. Das erfordert ...
... Führungstrainings, die psychologische Sicherheit, Konfliktfähigkeit und echtes Zuhören fördern.
... Mut zur Haltung: Führungskräfte müssen sich als Vorbild für Offenheit, Selbstreflexion und menschliche Präsenz verstehen.
... neue Führungsbilder, die Menschlichkeit und Klarheit verbinden – statt Stärke mit Härte zu verwechseln.
Meetings sind der Alltagspuls jeder Organisation. Wer sie neu gestaltet, verändert Kultur. Social Fitness kann hier ganz praktisch mit einfachen Mitteln trainiert beziehunsgweise gestärkt werden, etwa ...
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