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Ost-Erweiterung

Mehr Management-Entwicklungshilfe für Asien

Die InWent GmbH aus Bonn zieht mit ihrem Fortbildungsprogramm für ausländische Manager immer weitere geografische Kreise. Nach Russland, der Ukraine, Belarus, Usbekistan und Kasachstan wurden jüngst auch Kirgisistan und China in den Kreis der Partnerländer für das Programm aufgenommen. Im Rahmen des Projektes, das InWent im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) durchführt, erhalten junge Führungskräfte aus dem Ausland die Gelegenheit, in Deutschland an einer Weiterbildung teilzunehmen, die sie mit modernen Managementmethoden vertraut machen soll. Genau wie bei der Entwicklungshilfe im Allgemeinen geht es allerdings auch hier nicht allein ums Hilfeleisten. Vielmehr hofft das Ministerium darauf, dass im Endeffekt auch Deutschland einen Nutzen von der Bildungsleistung hat. Das BMWi rechnet damit, dass die Jung-Manager während ihres mindestens dreimonatigen Aufenthaltes in Deutschland Beziehungen knüpfen, die sich später als fruchtbar für die deutsche Wirtschaft erweisen. Diese Rechnung ist laut InWent Geschäftsführerin Dr. Gudrun Kochendörfer-Lucius bereits bestens aufgegangen. Mit Blick auf die jüngste Erweiterung des Programms konstatiert die Institutschefin: „Das ursprünglich 1998 mit Russland vereinbarte Format ist zu einer Erfolgsgeschichte geworden. Unsere Absolventen gründen nach Abschluss der Weiterbildung Netzwerke, über die sie kontinuierlich Erfahrungen austauschen. Dies ist Grundlage für den weiteren Ausbau der Handelsbeziehungen – besonders der mittelständischen deutschen Wirtschaft – mit den Partnerländern.“
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