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Digitale Zusammenarbeit

Nutzung digitaler Tools ist noch ausbaufähig

Weniger als die Hälfte der Führungskräfte in Deutschland und Österreich hält digitale Tools für die Zusammenarbeit, die Kommunikation und das Teilen von Dokumenten für sehr nützlich.

Weniger als die Hälfte der Führungskräfte in Deutschland und Österreich hält digitale Tools für die Zusammenarbeit, die Kommunikation und das Teilen von Dokumenten für sehr nützlich. Jeder Zehnte hält sie sogar für überhaupt nicht nützlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung unter rund 1.500 Führungskräften in Deutschland und Österreich, die das Hernstein Institut für Management und Leadership durchführen ließ. Knapp 60 Prozent der Befragten nutzen Sharing- und Kommunikationstools in ihrem Alltag, rund 30 Prozent kennen sie zwar, nutzen sie aber nicht. Collaboration-Tools sind weniger weit verbreitet – nur jede dritte Führungskraft nutzt sie. 23 Prozent der Befragten kennen solche Werkzeuge nicht einmal. In Zeiten, in denen mobiles Arbeiten immer wichtiger wird, herrscht in puncto Nutzung digitaler Tools für die Zusammenarbeit also noch erheblicher Nachholbedarf. 

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