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Beratungshotline für Mitarbeiter

Viele Mitarbeitende von Unternehmen stehen derzeit unter Druck. Aufgrund der Corona-Krise gilt es plötzlich, den Job- und Familienalltag parallel vom Home Office aus zu bewältigen. Hinzu kommen Sorgen um die eigene Gesundheit, Sorgen um die Angehörigen und Sorgen finanzieller Art. Wer sich in dieser Situation ratsuchend etwa an seinen Hausarzt wenden will, stellt oft fest, dass dort telefonisch kein Durchkommen ist, ebenso wenig bei öffentlichen Bürgerberatungstelefonen. Das Hamburger Fürstenberg Institut bietet Unternehmen daher jetzt die Möglichkeit, einen speziellen Service für ihre Mitarbeitenden zu buchen: eine Telefonsprechstunde, in der ein Ärzteteam täglich zwischen 8.00 und 20.00 Uhr Fragen zur Covid-19-Pandemie beantwortet. „Die meisten Anrufer wollen wissen, wie sie verfahren sollen, wenn sie Kontakt zu infizierten Personen hatten und wo sie sich testen lassen können. Zudem fragen Mitarbeiter generelle Verhaltenstipps nach und wollen Symptome abklären“, berichtet Anika Ohlsen vom Fürstenberg Institut. Die medizinische Hotline ergänzt die psychosoziale Mitarbeiterberatung (EAP), die das Institut seinen Mitgliedsunternehmen anbietet und die, so Ohlsen, derzeit ebenfalls stark gefragt ist. Hier können Ratsuchende mit Coachs und Beratern über die nicht medizinischen Herausforderungen der Krise reden, etwa die Arbeit von zu Hause aus, die Neuorganisation der Zusammenarbeit im Team und die eigene wirtschaftliche Situation. Das Institut bietet neuen Kunden das Beratungsangebot derzeit als Optionen mit reduzierten Laufzeiten ohne Jahresbindung an. 
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