Training aktuell 02/99 vom 01.02.1999

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Seminare bleiben das Hauptgeschäft der Bildungsanbieter
  • MBA-Studium zum internationalen Unternehmensberater startet
  • Neue Ausbildung zum Trainingsfachwirt vermittelt breites Methodenspektrum
  • Studie: Einführung multimedialer Lernsoftware stößt auf Widerstände
  • Existenzgründung und Europaß: Neues Bildungsprogramm vorgestellt
  • Neues Curriculum fördert psychologische Handlungskompetenz von Trainern
  • Muwit´99: Weiterbildung als Business Partner
  • Wie im richtigen Leben: Neue Plattform ermöglicht Gruppenarbeit im Cyberspace
  • BDVT-Denkfabrik soll neue Nischen des Trainingsmarkts erschließen
  • Trendbarometer: Experten sehen virtuelle Unternehmen Realität werden
  • Neue Mediatoren-Ausbildung: Studienplätze für 1999 sind bereits vergeben
  • Vom Wortgefecht zum Klingenkreuzen: Verhandlungstraining in der Fechtschule

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Seminare bleiben das Hauptgeschäft der Bildungsanbieter

Firmenintern und maßgeschneidert auf die spezifischen Belange des Unternehmens - so lautet das Postulat zeitgemäßer Weiterbildung. Als 'Opfer' dieser Entwicklung gelten in der Regel die offenen Seminare.

MBA-Studium zum internationalen Unternehmensberater startet

Als Vorreiter für einen weltweiten Standard bei der Ausbildung für Unternehmensberater versteht sich die Fachhochschule Ludwigshafen. Sie bietet gemeinsam mit der University of Lincolnshire & Humberside,

Neue Ausbildung zum Trainingsfachwirt vermittelt breites Methodenspektrum

Einen möglichst umfassenden Überblick über die Trainingsbranche will die ACT Akademie den Teilnehmern ihrer neuen Ausbildung zum Trainingsfachwirt verschaffen. Ab Mai 1999 geht es bei der Fortbildung für

Studie: Einführung multimedialer Lernsoftware stößt auf Widerstände

Die Einführung multimedialer Lernsoftware stößt in der Praxis auf erhebliche Widerstände. Der Markt entwickelt sich weit weniger positiv als angenommen. Das ist das Ergebnis einer deutschlandweiten Studie

Existenzgründung und Europaß: Neues Bildungsprogramm vorgestellt

Die Deutsche EU-Präsidentschaft folgt in Sachen Bildung und Forschung dem Motto: 'Zukunft Europa: Gemeinsam lernen - gemeinsam forschen'. Das erklärte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard

Neues Curriculum fördert psychologische Handlungskompetenz von Trainern

Beim Umgang mit wutentbrannten oder tödlich beleidigten Seminarteilnehmern ist laut der GMP Gesellschaft für Management-Psychologie Dr. Schelp & Partner vor allem mentale Stärke gefragt. Um diese bei Trainern

Muwit´99: Weiterbildung als Business Partner

Unter dem Motto 'Personalentwicklung und Weiterbildung als strategische Business Partner' steht die diesjährige Muwit vom 8. bis 9. März 1999 in Wiesbaden. Auf dem Programm des bereits zum dritten Mal

Wie im richtigen Leben: Neue Plattform ermöglicht Gruppenarbeit im Cyberspace

Online und dennoch lebensnah - so stellt sich das Systemhaus ets, Halblech, Kommunikation in Datennetzen vor. Verwirklichen will es diesen Anspruch mit dem neuen Multipoint Conference System 'CoNusLight'.

BDVT-Denkfabrik soll neue Nischen des Trainingsmarkts erschließen

Vom Schmoren im eigenen Saft hält BDVT-Mitglied Carlheinrich Heiland überhaupt nichts. Der Hamburger Hochschullehrer und ehemalige BDVT-Vizepräsident macht sich deshalb für regelmäßige Trainer-Denkfabriken

Trendbarometer: Experten sehen virtuelle Unternehmen Realität werden

Telearbeit, Telemedien, Telemanagement... - die virtuelle Organisation als Arbeitskonzept wird weiter an Bedeutung gewinnen. Das zumindest ist die Einschätzung von 52 bildungsverantwortlichen Führungskräften,

Neue Mediatoren-Ausbildung: Studienplätze für 1999 sind bereits vergeben

Eine heiß begehrte Fortbildung startet an der juristischen Fakultät der Fernuni Hagen zum Sommersemester 1999: Für das neue weiterbildende Studium 'Mediation' sind in diesem Jahr nämlich bereits alle Studienplätze

Vom Wortgefecht zum Klingenkreuzen: Verhandlungstraining in der Fechtschule

Wenn Maître Manfred Beckmann den Degen schwingt, gibt es in der Regel nur einen Sieger. Jochen Schlicht will den Fechtmeister daher als Vorbild nehmen, sobald es beim Verhandeln nicht um Win-Win-, sondern
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