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Warnung der UNESCO

Die Bildungs- und Kulturorganisation der Vereinten Nationen, UNESCO, hat bei ihrer Konferenz im Dezember 2009 eindringlich davor gewarnt, die globale Wirtschaftskrise als Rechtfertigung für Einschnitte in der Erwachsenenbildung zu missbrauchen. Die Generaldirektorin der UN-Organisation, Irina Bokova, wies unter anderem darauf hin, dass es weltweit 774 Millionen erwachsene Analphabeten gebe. Zwei Drittel davon seien Frauen.
Autor(en): (com)
Quelle: Training aktuell 01/10, Januar 2010
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