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SIETAR-Symposium zu interkulturellen Arbeitsfeldern

'The business of international business is culture.' Mit dieser These revolutionierte der Management-Vordenker Gert Hofsteede in den 80er-Jahren die Debatte über interkulturelle Zusammenarbeit. Wie man soziokulturelle Unterschiede ins Business einbezieht, zeigt auch in diesem Jahr Sietar-Deutschland e.V.

Der deutsche Ableger der Society for Intercultural Education, Training and Research (SIETAR) lädt vom 2. bis 4. März nach Bonn zum Symposium 2006 ein. Die Veranstaltung unter dem Titel 'Interkulturelle Arbeitsfelder in Deutschland - Herausforderungen und Lösungsansätze' will Plattform sein zum Austausch über Trends, Praxiskonzepte und Forschungsarbeiten.

Los geht‘s am 2. März mit neun Pre-Conference Workshops. Hier reicht das Angebot von übergreifenden Themen wie z.B. der 'Mediation als Modul in interkulturellen Trainings' bis hin zu zielgruppenspezifischen Ausführungen wie 'Interkulturelle Vorstöße in die deutsche Ingenieurs-Kultur'.

Die Veranstaltungstage des Symposiums sind nach Themen gegliedert: Am 3. März werden 'Migration und Gesundheit', 'Diversität in Organisationen', die 'Einwanderungsgesellschaft' und die 'Zukunftsperspektiven des beruflichen Auslandseinsatzes' diskutiert. Am 4. März geht es dann um die Frage, was das Interkulturelle an interkultureller Mediation ist, um interkulturelle Qualifizierung und Beratung und um interkulturelle Kompetenz.

Ein Ticket für das Symposium kostet 150,- Euro. Die Workshops müssen einzeln gebucht werden und kosten zwischen 60,- und 150,- Euro.
Autor(en): (com)
Quelle: Training aktuell 02/06, Februar 2006
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