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Neue Qualitätssicherung für MBA- und BBA-Studiengänge

Seit Mai 2000 darf sich die FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) 'Akkreditierter Akkreditierer' nennen. Die Berufung dazu erteilte der von der Kultusministerkonferenz eingesetzte deutsche Akkreditierungsrat.

Als 'Akkreditierter Akkreditierer' überprüft die FIBAA die Qualität von MBA- und BBA-Studiengängen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese Maßnahme wurde nötig, weil es seit Änderung des Hochschulrahmen-Gesetzes (HRG) 1998 immer mehr MBA- und BBA-Studienanbieter gab. Die Spreu vom Weizen zu trennen und wissenschaftliche Vorgaben durchzusetzen, ist das Ziel der FIBAA.

Grundlage für die Qualitätsüberprüfung sind Standards, die in Zusammenarbeit mit Vertretern von Hochschulen, Wissenschaft und Wirtschaft, nach den Richtlinien des Akkreditierungsrates und auf Basis des neuen HRG zusammengestellt wurden. Sind die Kriterien erfüllt, kann die FIBAA den Studienanbieter akkkreditieren und mit dem Gütesiegel des Akkreditierungsrates belegen. Eine Auszeichnung, die sie allerdings nur an staatliche deutsche Hochschulen verleihen kann.
Autor(en): (shü)
Quelle: Training aktuell 09/00, September 2000
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