Die Deutsche Gesellschaft für Beratung (DGfB) hat nach langwierigen Diskusionen eigene Kriterien für die Beraterausbildung beschlossen. Der Dachverband, dem 30.000 professionelle Berater vor allem aus dem psychologischen und sozialen Bereich angehören, will mit den neuen Standards die besondere Verantwortung von Beratern für ihre Klienten unterstreichen. Berater müssen deshalb nach Ansicht des DGfB über einen relevanten Hochschulabschluss verfügen und eine dreijährige berufsbegleitende Zusatzausbildung mit mindestens 570 Unterrichtsstunden nachweisen. Die Weiterbildungsstandards sollen zunächst in den 31 Mitgliedsverbänden des DGfB umgesetzt werden.
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