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Innovationskreis für berufliche Bildung

Bundesbildungsministerin Annette Schavan will mit neuen Strukturen in der Aus- und Weiterbildung den Arbeitsmarkt in Deutschland positiv gestalten. Die Grundlagen dafür soll der von ihr berufene 'Innovationskreis für berufliche Bildung' legen, wie die Ministerin Anfang April 2006 mitteilte. Das Gremium besteht u.a. aus Repräsentanten von Unternehmen, Wissenschaft, Wirtschaftsverbänden und Ländern. Auf seiner Agenda stehen Themen wie 'Verzahnung von beruflicher Aus- und Weiterbildung' und 'Durchlässigkeit der beruflichen Bildung zum Hochschulbereich'. Bis zum Sommer 2007 soll der Innovationskreis Vorschläge für die Weiterentwicklung des deutschen Bildungssystems vorlegen. Diese will Schavan noch in der laufenden Legislaturperiode umsetzen. Die Forderung nach einem Bundesrahmengesetz für berufliche Weiterbildung, die die Gewerkschaften GEW, IG Metall und ver.di formuliert hatten, hat Schavan Anfang des Jahres zurückgewiesen.
Autor(en): (com)
Quelle: Training aktuell 05/06, Mai 2006
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