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GSA-Convention 2007: Märkte, Marken und Menschen international

Die German Speakers Association (GSA) e.V., München, hat sich auf die Fahnen geschrieben, ihre Mitglieder mit Experten aus anderen Ländern zusammenzubringen. Das Ziel: die Qualität der hierzulande angebotenen Weiterbildungsprodukte und -dienstleistungen erhöhen.

Eine Möglichkeit, auf internationaler Ebene Kontakte zu schließen und Know-how zu tanken, bietet die GSA-Convention vom 7. bis 8. September 2007 in München. Dieser Meinung ist zumindest Siegfried Haider, Präsident der GSA. Laut Haider ist keine andere Branchenveranstaltung so international ausgerichtet wie die GSA-Convention. 'Nicht nur die Referenten kommen aus Kanada, Australien, Südafrika, England, Frankreich und den USA, sondern auch die Teilnehmer stammen aus aller Welt', so Haider.

Programmschwerpunkt der Convention, die 2007 zum zweiten Mal stattfindet, ist Marketing. 'Marketing ist bei allen Mitgliedern das Thema schlechthin', erläutert Haider die Themen-Entscheidung. Tipps und Tricks zur eigenen Vermarktung erhalten die Besucher der Convention von bekannten Größen im Geschäft, etwa vom Präsidenten der National Speakers Association Mark L. LeBlanc und dem Verkaufsexperten Hans-Uwe L. Köhler. Wie gut es bereits um ihre Vermarktung bestellt ist, können vier neue GSA-Mitglieder einer Jury in einer 15-minütigen Performance präsentieren. Der Gewinner des Pitchs darf sich anschließend dem Plenum vorstellen.

Sicherlich nicht mehr vorstellen müssen sich die Referenten, die im Rahmen der Veranstaltung in die German Speakers Hall of Fame eingehen werden: Nominiert sind u. a. Prof. Dr. Getrud Höhler und Prof. Dr. Lothar J. Seiwert. Vergangenes Jahr nahmen Prof. Samy Molcho, Nikolaus B. Enkelmann und Jörg Löhr die Auszeichnung entgegen.

Sich einen Namen als GSA-Präsident zu machen, dazu hatte Siegfried Haider zwei Jahre lang die eine oder andere Gelegenheit. Unter dem selbst gewählten Motto 'Wachstum durch Austausch' setzte er sich dafür ein, den Bekanntheitsgrad des 2005 gegründeten Ablegers der International Federation for Professional Speakers zu steigern. 'Ich denke, das ist mir gelungen', meint Haider. Zurücklehnen könne man sich jedoch nicht. Nun gelte es, das Besondere der GSA deutlicher herauszuarbeiten, mehr Mitglieder zu gewinnen und die Qualitätsmaßnahmen wie Zertifizierungen und die Hall of Fame voranzutreiben. Diese Aufgaben wird wohl Haiders Nachfolger übernehmen, denn die Amtszeit des ersten GSA-Präsidenten endet mit der Convention, auf der auch der neue Vorsitzende der Vereinigung bekannt gegeben wird.

Infos im Internet.
Autor(en): (ahe)
Quelle: Training aktuell 06/07, Juni 2007
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