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EU-Studie fordert mehr Sprachunterricht

Fehlende Fremdsprachenkenntnisse der Mitarbeiter führen dazu, dass Unternehmen Aufträge durch die Lappen gehen. Diesen Zusammenhang sieht die Sudie 'Business Forum', die EU-Sprachenkommissar Leonard Orban im August 2008 vorgestellt hat. Europas Bürger hätten es sich bequem gemacht und würden sich vor allem auf das Englische verlassen, moniert der EU-Politiker. EU-Bürger sollten aber Kenntnisse in mindestens zwei Fremdsprachen nachweisen können, fordern die Studienautoren. Sie verlangen von den Unternehmen, in die Sprach-Qualifikation ihrer Mitarbeiter zu investieren. Ansonsten liefen die EU-Unternehmen Gefahr, gegenüber Firmen aus den Schwellenländern an Boden zu verlieren. Der Grund: In diesen Ländern habe man sich besser auf die neuen Sprach-Anforderungen eingestellt.
Autor(en): (com)
Quelle: Training aktuell 09/08, September 2008
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