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4. Blended-Learning-Symposium: Der richtige Mix macht’s

'Wenn man Essensreste zusammenmischt, kann etwas Gutes dabei rauskommen - es muss aber nicht. Für Blended-Learning gilt dasselbe.' Gerhard E. Ortner fand auf dem diesjährigen Blended-Learning-Symposium vom 29. bis 30. Juni 2005 in Köln klare Worte. Nicht überall, wo 'blended' drauf steht, sind auch fein abgeschmeckte - sprich: effektive - Produkte drin, so der erste Vorsitzende der Gesellschaft für Pädagogik und Informatik (GPI) e.V. Und so kreisten auch die meisten Symposium-Vorträge um die Frage, welche Zutaten ein erfolgreiches Blended-Learning-Projekt ausmachen.

Elf Konzepte, bei denen mediale und personale Komponenten erfolgreich gemixt wurden bzw. mit deren Hilfe Präsenz- und Online-Phasen effektiv verknüpft werden können, zeichnete Ortner im Rahmen des Symposiums mit dem Bildungsmedienpreis Comenius aus, den die GPI seit vergangenem Jahr auch für Blended-Learning-Ansätze vergibt. Neun Projekte erhielten das Comenius-Siegel für 'besondere' Qualität, zwei wurden mit der Comenius-Medaille für 'herausragende' Qualität geehrt: ein Projekt der Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH, Nürnberg, sowie ein Gemeinschaftsprojekt der bit schulungscenter GmbH, Graz, und des Arbeitsmarktservices Steiermark, Nieder- und Oberösterreich.
Autor(en): (stb)
Quelle: Training aktuell 08/05, August 2005
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