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25 Jahre Unternehmensplanspiel MARGA: Sieger stehen fest

Im Finale des zum 25. Mal vom Universitätsseminar der Wirtschaft (USW) Schloß Gracht durchgeführten Unternehmensplanspiels MARGA setzten sich ein Physikerteam des Heidelberger Max-Planck-Instituts sowie eine Gruppe von Ingenieuren der Robert Bosch GmbH aus Leinfeld-Echterdingen gegen 400 internationale Teilnehmergruppen durch. Ziel des in Kooperation mit der Verlagsgruppe Handelsblatt durchgeführten Fernplanspiels ist es, nicht wissenschaftlich ausgebildete Führungskräfte auf bereichsübergreifende Aufgaben vorzubereiten. MARGA zählt als interaktive Lernmethode mittlerweile zum festen Bestandteil zahlreicher Personalentwicklungsprogramme deutscher und internationaler Unternehmen. Als die von Personalentwicklern dabei verfolgten Ziele nennt Andreas Grütter, MARGA-Planspielleiter am USW: 'Teambuilding, das Kennenlernen und die praktische Umsetzung betriebswirtschaftlichen Wissens sowie das Training im Umgang mit strategischen Planungsthemen.' Stefan Fabian (29), Leiter der Sieger-Gruppe des Max-Planck-Instituts über das Planspiel: 'MARGA ist ein sehr dynamisches und realitätsnahes Planspiel. Wichtig ist, so flexibel zu bleiben, einmal festgelegte Strategien von Runde zu Runde auf Basis der aktuellen Marktdaten konsequent zu hinterfragen und nötigenfalls grundlegend zu ändern. Als Einzelkämpfer ist das nicht zu leisten. Es funktioniert nur im Team.'
Autor(en): (eab)
Quelle: Training aktuell 09/96, September 1996
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