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Mehr Schlaf

Eine der wenigen positiven Auswirkungen der Corona-Pandemie ist wohl, dass viele Menschen aus ihrem hektischen Alltag gerissen wurden – und plötzlich weniger soziale Verpflichtungen und Stress hatten. Dies führte dazu, dass sich der Tag-Nacht-Rhythmus mehr den natürlichen Phasen anpassen konnte und sich der sogenannte soziale Jetlag verringerte – was bei vielen zu einer Verbesserung der Schlafqualität und des Wohlbefindens führte. Zu diesem Schluss kommen zumindest Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München, die für ihre Studie rund 7.500 Personen zu ihrem Schlafverhalten befragten.

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