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Krisengeplagt

Forschende der Universität Konstanz haben das Phänomen untersucht, dass viele Frauen erst in Krisensituationen eine leitende Position erhalten. Dazu analysierten sie mehr als 26.000 Führungspositionen im Vorstand von fast 4.000 US-Firmen in einem Zeitraum von 16 Jahren. Das Ergebnis: Bei Krisenfirmen ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau in eine Spitzenposition befördert wird, rund 50 Prozent höher. Die Studienautoren vermuten, dass weibliche Führungskräfte den Investoren Wandel und Lernfähigkeit signalisieren sollen. Die Kehrseite aus Sicht der Frauen: In Krisenunternehmen ist das Risiko zu scheitern höher.  

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