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2023 soll „Europäisches Jahr der Kompetenzen“ werden

Was tun gegen den Fachkräftemangel in der EU? Die Europäische Kommission hat – angeregt durch einen Vorschlag ihrer Präsidentin Ursula von der Leyen – im Herbst 2022 den Plan gefasst, 2023 als „Europäisches Jahr der Kompetenzen“ auszurufen. Das bedeutet: Im kommenden Jahr soll die Förderung von Investitionen in die Aus- und Weiterbildung vorangetrieben werden, sollen bestehende EU-Initiativen, einschließlich der verschiedenen Finanzierungshilfen, stärker publik gemacht und der Fokus darauf gerichtet werden, wie sich Ziele, Wünsche und Kompetenzen der Menschen mit neuen Chancen, die sich am Arbeitsmarkt ergeben, abgleichen lassen. Ein wichtiges Ziel besteht darin, mehr Menschen, beispielsweise Frauen, in den Arbeitsmarkt zu bringen. Außerdem richtet sich ein Augenmerk auf die (Weiter-)Entwicklung von Tools zur Kompetenzerfassung und zum transparenten Umgang mit (auch außerhalb der EU erworbenen) Qualifikationen und deren Anerkennung. Der Kommissionsvorschlag wird derzeit noch vom Europäischen Parlament und dem Europäischen Rat erörtert.

In den EU-Staaten soll im kommenden Jahr das Thema Kompetenzförderung forciert und dabei an zahlreichen Stellen angesetzt werden. ktsimage/iStock
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