Führung

Zusammenarbeit im Team
Zusammenarbeit im Team

KI als Führungsassistentin

Onboarding, gemeinsame Werte definieren, Reflexion im Arbeitsalltag verankern … So wichtig solche Maßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit sind, so häufig fallen sie im Teamführungsalltag unter den Tisch. Keine Zeit, keine Ressourcen, keinen Kopf dafür. Mit den neuen KI-Tools könnte sich das ändern, denn – richtig eingesetzt – erleichtern sie diese Aufgaben nicht nur, mit ihnen machen sie oft auch mehr Spaß.

Preview

Mehr Zeit fürs Wesentliche: Warum KI-Tools Führung menschlicher machen können

Gemeinsam füttern: Wie ein Team-Chatbot zum wertvollen Onboarding-Begleiter wird

Intelligente Einarbeitung: Wie sich ein Onboarding-Plan mit KI erstellen lässt

Wirkungsvollere Wertearbeit: Wie Teams mit einem KI-Tool ihre „wirklichen“ Werte finden und formulieren können

Tiefer reflektieren: Wie sich mithilfe von KI-Tools Retrospektiven wirksamer und spannender gestalten lassen


Cover managerSeminare 332 vom 31.10.2025Hier geht es zur gesamten Ausgabe managerSeminare 332

Jasmin steckt mit ihrem zwölfköpfigen Projektteam mitten in einer turbulenten Phase: Ein Meeting jagt das nächste, Abkürzungen prägen die Kommunikation, Probleme tauchen fast täglich auf, und alle arbeiten am Limit. Kleine Eskalationen gehören inzwischen zum Alltag. Gleichzeitig starten zwei neue Kollegen, die dringend gebraucht werden. Eigentlich wäre es jetzt wichtig, dass die beiden gut ankommen, Prozesse verstehen, Rollen klären und die Teamkultur kennenlernen. Als Teamleiterin weiß Jasmin das genau. Doch aktuell kann sie das einfach nicht leisten: keine Zeit, keine Ressourcen, keinen Kopf dafür.

Ob Onboarding, Wertearbeit oder gemeinsame Reflexion – im stressigen Führungsalltag geraten oft gerade die Dinge ins Hintertreffen, die für gelingende Zusammenarbeit im Team besonders wichtig sind. Führungsaufgaben, die (vermeintlich) nicht dringend sind, letztlich aber wesentlich darüber entscheiden, was ein Team leisten kann und wie gut ein Team als Team funktioniert. Der Entwicklungssprung in der KI-Technologie eröffnet die Chance, es besser zu machen.

Ob Onboarding, Wertearbeit oder gemeinsame Reflexion – im stressigen Führungsalltag geraten oft gerade die Dinge ins Hintertreffen, die für gelingende Zusammenarbeit im Team besonders wichtig sind.

KI-Tools können Führung menschlicher machen

Damit ist nicht gemeint, dass KI den Menschen ersetzt oder Teamführungsaufgaben komplett übernimmt. Sie kann aber gezielt unterstützen – vor allem dort, wo Führung im Alltag oft strauchelt: beim Vorbereiten, Strukturieren und Sortieren. Zudem lassen sich mit KI einzelne Prozessschritte automatisieren, ohne dass Menschlichkeit verloren geht – im Gegenteil. Durch die „Mitarbeit“ der KI bleibt Führungskräften mehr Zeit für Präsenz: für das Team da zu sein, zuzuhören, Orientierung zu geben und Entwicklung zu fördern. Außerdem kann KI Impulse und Feedback liefern und als smarter Sparringspartner dienen. So werden Maßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit oft nicht nur schneller und unkomplizierter umgesetzt. Mit generativer KI an der Seite gewinnt die Arbeit an Leichtigkeit – und gemeinsame Prozesse werden häufig sogar zu einem spannenden Erlebnis.

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