59% vs. 63%

59%

... der jüngeren Mitarbeitenden in Unternehmen unterstützen ältere Kolleginnen und Kollegen im Umgang mit KI am Arbeitsplatz – und entlasten somit ihre Führungskräfte. Das ist das Kernergebnis einer Studie der International Workplace Group, Plattform und Anbieter von hybriden Arbeitslösungen, unter rund 2.000 Arbeitnehmenden in den USA und Großbritannien. Viele Führungskräfte können sich aufgrund der Unterstützung durch die jüngere Generation somit auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren – etwa auf die Umsetzung neuer Geschäftsideen. Denn auch diese haben dank dem Einsatz der jüngeren Beschäftigten sowie deren Neugier für KI-Innovationen zugenommen. Zwei Drittel der Führungskräfte bekräftigen dies und weisen zudem auf eine erhöhte Produktivität ihrer Abteilung hin. Diese ergibt sich laut Studie vor allem aus dem Einsatz von KI beim Verfassen von E-Mails (43 Prozent), beim Anfertigen und Zusammenfassen von Besprechungsnotizen (42 Prozent), beim Organisieren von Dateien (36 Prozent) und beim Ausfüllen von Dateneingaben oder Formularen (36 Prozent).

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63%

... der Arbeitnehmenden befürchten, dass sie ohne KI-Kenntnisse in ihrer Karriere zurückbleiben und den Anschluss verlieren könnten. Das Risiko dafür ist insgesamt betrachtet jedoch relativ gering. 80 Prozent der Arbeitnehmenden haben bereits erste Erfahrungen mit KI-Tools gesammelt – und 78 Prozent setzen sie sogar bereits gewinnbringend ein: Sie gaben an, dass sie durch KI im Durchschnitt mehr als eine Stunde pro Tag an Zeit sparen.