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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Susanne Petz aus managerSeminare 326, Mai 2025
In diesem Schritt geht es darum, dem Teammitglied, das aus Sicht des oder der Feedback-Gebenden ein problematisches oder nicht zielführendes Verhalten gezeigt hat, diese Beobachtung ohne Bewertung zu vermitteln. Es gilt dabei, konkret zu sein, ohne zu generalisieren und Tatsachen zu benennen, ohne zu interpretieren, um die Person nicht in die Defensive zu treiben. Die offene Frage ans Gegenüber, wie er oder sie die Situation wahrgenommen hat, kann den ersten Schritt einleiten oder abrunden.
Beispielsätze, die eine Öffnung des Gegenübers in diesem Schritt erschweren:
Beispielsätze, die eine Öffnung erleichtern:
In diesem Schritt geht es darum, die Konsequenzen des Verhaltens, das der Feedback-Adressat gezeigt hat, zu benennen – sowohl faktische Konsequenzen als auch solche auf der Ebene der Gefühle. Wichtig ist dabei, Anklagen zu vermeiden und stattdessen klare Ich-Botschaften zu senden. Erst dadurch besteht die Chance, dass sich das Gegenüber empathisch einfühlt – und dadurch die Motivation entwickelt, etwas zu verändern.
Beispielsätze, die eine Öffnung des Gegenübers an dieser Stelle erschweren:
Beispielsätze, die eine Öffnung des Gegenübers an dieser Stelle erleichtern:
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