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Tool zur Reflexion

Nachdenken à la carte

Je mehr Termine anstehen und je mehr Entscheidungen zu treffen sind, desto enger wird im Joballtag der Fokus: 'Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche', sagt Wolfram Jokisch, 'verlieren dabei aber häufig das Wichtige aus den Augen.' Aus dieser Überlegung hat der Trainer ein Geschäftskonzept entwickelt. Er vertreibt, wie er sie nennt, Sinn-ier-Karten, die einen Denk-Abstand zur eigenen Situation vermitteln und zur Reflexion von Verhalten anregen wollen. Neu im Sortiment hat Jokisch fünf Karten-Decks mit jeweils 100 oder 200 Fragen und Impulsen speziell für Führungskräfte. Viele der Impulse sind Aussagen bekannter Persönlichkeiten. Im Deck 'Sich selbst führen' rät zum Beispiel Coach Talane Miedaner 'Streiche alle 'Sollte-Ziele', die älter als ein Jahr sind, das entlastet sofort.' Und mit dem Merksatz 'Wer Leistung fordert, muss Sinn bieten' meldet sich Personalmanagement-Professorin Anna-Maria Pircher-Friedrich im Karten-Set 'Mitarbeiter führen' zu Wort. Die Fragen wiederum wollen Kernthemen der Führung in Erinnerung rufen: 'Worüber wird bei uns im Team nicht geredet, und welche Folgen hat das?' Oder: 'Worauf bin ich, bezogen auf meine Mitarbeiter, stolz?' Die Karten lassen sich, so Entwickler Jokisch, nicht nur für die Selbstreflexion, sondern auch für Feedback-Runden nutzen: 'Als Impulsgeber, um Mitarbeiter oder Kollegen zu ehrlichen Rückmeldungen über das eigene Verhalten zu ermutigen.' A Einen Einblick in die Sets liefert die 'Kostprobe Führung' mit sechs mal 20 Karten zu drei Führungsthemen.
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