Testgelesen
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Neue Bücher zum Thema „Frauen und Karriere“

Die moderne Arbeitswelt ist von Dynamik und Transformation geprägt, doch trotz stetiger Entwicklungen hinken die Karrierechancen von Frauen auch im Jahr 2025 noch immer hinterher. Warum scheitert die Gleichberechtigung in der Karriereförderung von Frauen? Wieso halten sich Geschlechterstereotype hartnäckig? Und wie können sich Frauen im Beruf erfolgreicher positionieren? Vier neue Bücher liefern Antworten.

Claudia Goldin: Karriere & Familie.

Testgelesen von Susanne Böttger-Schösser

Claudia Goldins Buch „Karriere und Familie: Der jahrhundertelange Weg der Frauen zu mehr Gleichberechtigung“ bietet eine umfassende Analyse der Herausforderungen, die Frauen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleben. Goldin untersucht historische und aktuelle Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt und zeigt auf, warum Frauen oft den Großteil der Betreuungsarbeit übernehmen, weniger verdienen und häufiger Teilzeit arbeiten. Das Buch basiert auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage und einer detaillierten Datenanalyse, die mehr als 200 Jahre zurückreicht. Goldin erklärt, wie sich gesellschaftliche Normen und wirtschaftliche Strukturen auf die beruflichen Chancen von Frauen auswirken, und beleuchtet, wie politische Maßnahmen und gesellschaftliche Veränderungen zur Verbesserung der Gleichstellung beitragen können. Ein zentrales Thema des Buches ist, dass Frauen trotz Fortschritten in der Gleichstellung immer noch auf Hindernisse stoßen, die ihre berufliche Entwicklung behindern. Aufgrund des wissenschaftlichen Stils und der detaillierten Analysen ist das Buch nicht immer leicht zu lesen. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die sich intensiv mit dem Thema Gleichstellung und Arbeitsmarkt auseinandersetzen wollen. Die detaillierten Daten und historischen Perspektiven bieten wertvolle Einblicke, erfordern aber auch eine gewisse Bereitschaft, sich mit komplexen Themen auseinanderzusetzen.

Informationsdichte Das Buch weist eine hohe Informationsdichte auf. Das Thema „Frauen und Karriere“ wird umfassend behandelt und mit wissenschaftlichen und historischen Grundlagen sowie einer Datenanalyse belegt.

Punkte: 4 von 4
Visuelle Gestaltung Das Buch hat ein schlichtes, elegantes Cover mit klaren Buchstaben auf weißem Hintergrund. Das Layout ist professionell gestaltet, mit gut lesbarer Schriftgröße und -art. Es enthält zahlreiche Tabellen, Grafiken und Abbildungen, die die wissenschaftlichen Daten und Analysen visuell unterstützen. Diese visuellen Mittel tragen erheblich zur Verständlichkeit des Textes bei und machen die Informationen zugänglicher.

Punkte: 4 von 4
Gliederung Das Buch ist klar und logisch gegliedert. Die Leserinnen und Leser werden systematisch durch die historischen und aktuellen Themen geführt. Die Kapitel sind so strukturiert, dass gezieltes Lesen einzelner Abschnitte möglich ist, da jedes Kapitel ein spezifisches Thema behandelt. Querlesen ist ebenfalls möglich, da die Hauptpunkte und Daten visuell hervorgehoben werden.

Punkte: 4 von 4
Verständlichkeit Die Sprache in Claudia Goldins Buch ist wissenschaftlich und klar, aber manchmal trocken. Es werden einige Fachbegriffe und Fremdwörter verwendet, jedoch gibt es kein Glossar zur Erklärung dieser Begriffe. Komplexe Inhalte werden durch zahlreiche Praxisbeispiele und anschauliche Datenvisualisierungen verständlicher gemacht. Dies hilft, die theoretischen Konzepte greifbarer zu machen.

Punkte: 3 von 4
Eignung Claudia Goldins Buch richtet sich an ein breites Publikum, einschließlich Führungskräfte, Trainerinnen, Coachs und Beraterinnen. Es eignet sich aber besonders für Leserinnen und Leser mit Interesse an Gleichberechtigung und Arbeitsmarktfragen. Vorwissen ist hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. Führungskräfte können das Buch z.B. als Hintergrundinformation nutzen, um strukturelle Veränderungen in ihren Unternehmen zu fördern. Es ist kein Nachschlagewerk, sondern bietet tiefgehende Analysen und historische Perspektiven.
Relevanz „Karriere & Familie“ trifft den Puls der Zeit, indem es aktuelle und historische Ungleichheiten im Arbeitsmarkt beleuchtet. Es bietet tiefgehende Analysen, die über 200 Jahre zurückreichen. Bekannte Inhalte werden durch umfangreiche Daten und anschauliche Beispiele aufbereitet. Das Buch ist ein Muss für alle, die sich mit Gleichberechtigung und Arbeitsmarktfragen beschäftigen. Allerdings sollte man beachten, dass das Buch aufgrund seines wissenschaftlichen Stils und der detaillierten Analysen nicht immer leicht zu lesen ist.

Punkte: 3 von 4

Marianne Hamilton: Es darf auch leicht sein.

Testgelesen von Heike Hasenfuß

Das Buch von Marianne Hamilton ist eher ungewöhnlich, ein Ratgeber der besonderen Art: Sie fasst in 46 unterschiedlichen „Denkanstößen“ ihre Erfahrungen als Frau in verschiedenen (Management-)Positionen zusammen. So beschreibt sie ihre zentralen Herausforderungen und Lernerfahrungen in einer männerdominierten Arbeitswelt. Ziel des Buches ist es, Frauen Impulse zu geben, wie ein selbstbewusstes Arbeiten auf Augenhöhe konkret möglich ist und wie Frauen in Organisationen einen individuellen und wesentlichen Beitrag zu nachhaltigem und gesundem Erfolg leisten können. Dabei verzichtet Hamilton darauf, einfache Klischees zu bestätigen, sondern blickt differenziert aus ihrem persönlichen Erfahrungsreichtum auf das Arbeitsleben. An einigen Stellen beschreibt sie wertfrei und treffend die unterschiedlichen Strategien von Männern und Frauen. Ihre wichtigste Botschaft vornehmlich an Frauen ist, sich nicht in der Opferrolle zu verheddern, sondern die eigene(n) Stärke(n) gezielt und sichtbar einzubringen. Eigenverantwortlich in die eigene Power zu kommen und diese bewusst einzusetzen, dazu gibt sie unterschiedliche Impulse an die Hand.

Informationsdichte In jedem Kapitel findet sich eine hohe praxisorientierte Dichte an Informationen, auch wenn diese jeweils kurz gehalten sind. Zentrale Themen aus dem beruflichen Alltag wie Teamplayer sein, Respekt einfordern, Networking, Durchsetzungsvermögen, Leadership etc. werden direkt aus der Praxiserfahrung heraus besprochen.

Punkte: 4 von 4
Visuelle Gestaltung Aussehen und Haptik des Buches sind grundsätzlich ansprechend. Ein reiner Fließtext bestimmt das Lesen. Tabellen, Checklisten etc. sind nicht vorhanden, würden durch die gewählte Form aber auch wenig Sinn ergeben. Die visuelle Gestaltung ist für die Inhalte wenig relevant.

Punkte: 3 von 4
Gliederung Da wir kein klassisches Ratgeberformat vorfinden, ist die Informationsform einfach strukturiert. Nach einem Vorwort von Unternehmerin und Botschafterin des Buches Nicole Jacobsson finden sich jeweils kurz gehaltene 46 Denkanstöße. Einige Denkanstöße gehen inhaltlich ineinander über (z.B. „Bewahre Deine Werte“ und „Übe Nachsicht“). Das Buch endet mit einer Vision zu gleichberechtigten Unternehmen und einer Schlussbetrachtung.

Punkte: 4 von 4
Verständlichkeit Marianne Hamiltons Buch lässt sich leicht lesen und nachvollziehen. Die Autorin bemüht sich mit großer Offenheit, ihre Fülle an Erfahrungen lösungsorientiert und pragmatisch weiterzugeben. Gerade für (junge) Frauen eine gut und rasch nachvollziehbare Möglichkeit, sich mit verschiedenen Aspekten der Berufswelt auseinanderzusetzen.

Punkte: 4 von 4
Eignung Ein reines Praktikerbuch. Vorwissen ist grundsätzlich nicht notwendig, etwas Lebenserfahrung hilft an der ein oder anderen Stelle jedoch, die Tipps der Autorin besser einordnen zu können. Es ist schwerpunktmäßig auf (junge) Frauen zugeschnitten, die gerne in höhere Positionen aufsteigen wollen – ich würde es aber allen empfehlen, die sich über die Regeln der Arbeitswelt schlaumachen möchten und Möglichkeiten für kooperatives, verantwortungsvolles und selbstbewusstes Agieren suchen.
Relevanz Das Buch gibt wertvolles Insider- und Erfahrungswissen weiter. Hätte ich es als junge Frau in den Händen gehalten – oder einen Coach an der Seite mit diesem Know-how gehabt – wäre ich bewusster gestartet und mutiger aktiv geworden. Der Kern des Buches dreht sich um ein gesundes Miteinander – und die Frage, wie jeder Einzelne dazu beitragen kann. Insofern: Ja, es ist aktuell und relevant. Für Frauen wie für Männer – und kann auch als Anleitung zum gemeinsamen Diskurs genutzt werden.

Punkte: 4 von 4

Kathrin Leinweber: Wie Frauen erfolgreich in Männerdomänen durchstarten.

Testgelesen von Astrid Janke

In dem Buch „Wie Frauen erfolgreich in Männerdomänen durchstarten“ beleuchtet Kathrin Leinweber die Herausforderungen von Frauen in männerdominierten Branchen und Berufen. Sie gibt Frauen, die in einer Männerdomäne Fuß fassen und sich behaupten möchten, praxisnahe Tipps, wie dies gelingen kann. Die Autorin hat in ihrer beruflichen Laufbahn selbst vielfältige Erfahrungen gesammelt und gibt diese in Trainings und Coachings weiter. Aus diesen Trainings und Coachings sowie aus Interviews mit ausgewählten Frauen in Männerberufen hat sie einen bunten Mix aus Erfahrungen für die Lesenden zusammengestellt. Dabei beleuchtet sie unterschiedliche Themen, die für Frauen wichtig sind, z.B. Selbstbewusstsein, Wirkung, Kommunikation und Durchsetzungsfähigkeit. Sie gibt einen Einblick in die unterschiedlichen Frauentypen im Geschäftsleben und die daraus erwachsenen Wechselwirkungen zwischen Frauen und Männern. In kurzen Abschnitten beschreibt sie Situationen von Frauen und typische Vorurteile, mit den sie zu kämpfen haben. Das Buch zeigt in zahlreichen Beispielen, persönlichen Geschichten und praxisnahen Handlungsvorschlägen, wie sich Frauen durchsetzen können, ohne sich selbst untreu zu werden. Es gibt Frauen Mut, sich im Berufsleben zu behaupten, die eigene Karriere zu gestalten und dabei Beruf und Privatleben zu vereinbaren.

Informationsdichte Das Buch gibt anhand vieler Beispiele einen Einblick in den beruflichen Alltag von Frauen in männerdominerten Branchen und Berufen. Die Autorin legt dabei den Schwerpunkt auf praxisnahe Schilderungen, was Frauen erleben und wie mit ihnen umgegangen wird. Die einzelnen Schilderungen sind kurzweilig geschrieben und laden zur Reflexion ein.

Punkte: 4 von 4
Visuelle Gestaltung Der Einband des Buches erweckt den Eindruck, als wäre die Männerdomäne die „Höhle der Löwen“, der sich Frau stellen muss. Inhaltich setzt sich die Autorin mit dem Thema aber sachlich und strukturiert auseinander. Die Kapitel sind klar gegliedert und werden mit Piktogrammen sowie mit Zitaten von Frauen unterbrochen. Die Kapitel folgen einem gleichen Aufbau. Die Einteilung in kleine Abschnitte erleichtert das Lesen.

Punkte: 4 von 4
Gliederung Das Buch ist in vier Abschnitte gegliedert, die wiederum in Kapitel unterteilt sind. Jedes Kapitel beginnt mit einem zum Inhalt passenden Piktogramm. Das Buch beginnt mit einem persönlichen Vorwort der Autorin, und das Inhaltsverzeichnis ist klar gegliedert. Das Buch endet mit einem Überblick über die wichtigsten Tipps für Frauen im Berufsleben und einem umfangreichen Quellenverzeichnis.

Punkte: 4 von 4
Verständlichkeit Das Buch ist verständlich geschrieben. Durch Beispiele, persönliche Geschichten und zahlreiche Tipps erhalten die Lesenden leicht nachvollziehbare Hinweise und Vorschläge, wie eine Karriere in Männerdomänen gelingen kann. An einigen Stellen überzeichnet die Autorin durch ihre Beschreibungen die Situationen der Frauen und spielt mit den Vorurteilen, mit denen Frauen im Berufsleben zu kämpfen haben. Dies lädt zum Reflektieren der eigenen Situation ein.

Punkte: 4 von 4
Eignung Das Buch richtet sich an Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen – von Berufseinsteigerinnen bis zu erfahrenen Fach- und Führungskräften. Die Autorin richtet sich dabei besonders an die Frauen, die in männerdominierten Branchen oder Berufsfeldern Fuß fassen und erfolgreich sein möchten.
Relevanz Die Autorin setzt sich mit einem Thema auseinander, das auf den ersten Blick schon überwunden zu sein scheint. In den beschriebenen Situationen und Beispielen wird jedoch deutlich, dass Frauen in männerdominierten Branchen und Berufen noch lange keine Selbstverständlichkeit sind, insbesondere in den Führungsetagen. Das Buch kann hier durch praxisnahe Beispiele Denkanstöße geben und Frauen durch Tipps unterstützen, ihren beruflichen Weg erfolgreich zu gehen.

Punkte: 4 von 4

Verena Bogner: Not Your Business, Babe!

Testgelesen von Silvia B. Pitz

Verena Bogner, Autorin und Journalistin aus Wien, hinterfragt in ihrem Buch kritisch gängige Muster im Berufsalltag und seziert gesellschaftliche Narrative – aus feministischer Perspektive. Kernthemen sind die Kritik an Patriarchat und Arbeitskultur, Analyse des Generationenkonflikts, Umgang mit mentaler Gesundheit, Kommerzialisierung des Feminismus und Zukunftsaussichten mit einer neuen Definition von Erfolg. Meines Erachtens geht die Autorin bei diesen Themen nicht zimperlich vor und benennt viele Missstände zu Recht, aber sehr kämpferisch. Erkenntnisse aus ihrem Buch sind z.B., dass permanenter Leistungsdruck sowohl der psychischen Gesundheit als auch den sozialen Beziehungen schadet und dass viele Hindernisse für Frauen in der Arbeitswelt systemisch sind und kollektive Lösungen statt isolierter Einzelkämpfermentalität erfordern: Fortschritt entsteht durch gemeinsame Netzwerke und eine kollektivistische Arbeitskultur. Die Autorin bietet in ihrem Buch einige Checklisten und Selbsttests an, zum Beispiel einen, der zeigt, ob man ein überempfindlicher Mensch ist. Sie beschreibt zehn Warnsignale, die auf einen (negativen) „Girlboss“ hindeuten und nennt ihre Lieblings-Playlist für das absolute weibliche Empowerment.

Informationsdichte Die Informationsdichte des Buches ist insgesamt gut ausbalanciert. Es werden viele Aspekte der Thematik detailliert beleuchtet, wobei nur wenige Wiederholungen vorkommen, um zentrale Punkte zu betonen. Die Kapitel variieren in ihrer Dichte, passen sich jedoch thematisch den jeweiligen Schwerpunkten an und bieten einen guten Wechsel zwischen Analysen und Beispielen. Wünschenswert wären mehr Blickwinkel der kritisierten Gruppen gewesen.

Punkte: 3 von 4
Visuelle Gestaltung Das Buch fällt mit poppigem gelb-pinken Cover auf. Die hauptsächlich verwendete Serifenschrift lässt sich gut lesen, Checklisten und Statistiken heben sich ab aufgrund anderer Schriftarten. Es fehlen jedoch Abbildungen oder Grafiken. Die Haptik des Taschenbuchs wirkt schlicht.

Punkte: 2 von 4
Gliederung Die Kapitel sind übersichtlich, jedoch nicht immer mit nachvollziehbaren Titeln versehen. Es werden persönliche Storys, gesellschaftliche Analysen und wissenschaftliche Daten gut kombiniert. Die Struktur ermöglicht es, den Argumenten zu folgen, der rote Faden bleibt erkennbar. Querlesen ist nur bedingt möglich, da einige Abschnitte eng miteinander verknüpft sind und man für ein vollständiges Verständnis besser im Kontext liest.

Punkte: 3 von 4
Verständlichkeit Die Sprache ist verständlich, lebendig, teilweise umgangssprachlich mit viel englischem Vokabular gespickt. Abkürzungen und Begriffe wie „DM“, „WTF“ und „Meme“ sollten einem geläufig sein. Der lockere Stil überdeckt zeitweise die Tiefe der Argumentation. Es gibt ein kurzes, nicht sonderlich vollständiges Glossar. Darüber hinaus steht der Leserschaft ein umfangreiches Quellenverzeichnis, aufgeteilt nach Kapiteln, zur Verfügung.

Punkte: 2 von 4
Eignung Das Buch richtet sich vor allem an Berufseinsteiger und junge Fachkräfte. Vorwissen ist nicht zwingend nötig. Für Trainerinnen, Coachs oder Personalfachkräfte bietet es weniger konkrete Tools, eher einige Denkanstöße. Führungskräfte können es nutzen, um eine neue Perspektive auf Diversity, Gleichberechtigung und Arbeitskultur zu gewinnen. Es ist kein Nachschlagewerk, sondern mehr ein kritisch-feministisches Buch zur Orientierung und Inspiration.
Relevanz „Not Your Business, Babe!“ trifft den Puls der Zeit, da es aktuelle Themen wie Arbeitskultur, Feminismus und Mental Health kritisch beleuchtet. Bahnbrechend ist es nicht, bietet aber eine gute Einführung und Reflexion. Empfehlenswert ist es für junge Berufstätige, die gesellschaftliche Strukturen hinterfragen möchten. Für Profis oder Führungskräfte liefert es weniger konkrete Strategien, aber einige Denkanstöße.

Punkte: 3 von 4

Die Testleserinnen: Susanne Böttger-Schösser ist seit 1995 im Personalwesen tätig. Als selbstständige Beraterin begleitet sie Unternehmen und Organisationen in den Bereichen Personalentwicklung, Recruiting und Arbeitsrecht. Kontakt: bit.ly/4gN1vMR

Heike Hasenfuß arbeitet seit fast 25 Jahren als praxisorientierte, fundierte und authentische Trainerin, Coach und Moderatorin. Bei der Arbeit mit den unterschiedlichsten Zielgruppen und Themenkomplexen (neben dem Thema der Verhandlungsführung auch Konfliktmanagement, Persönlichkeitsentwicklung, Führung, Kommunikation oder Teamwork) unterstützt sie mit großem Enthusiasmus Menschen und Systeme dabei, ein für alle besseres Miteinander zu ermöglichen. Kontakt: hasenfuss-training.de

Astrid Janke ist gelernte Versicherungskauffrau und seit über 30 Jahren in unterschiedlichen Funktionen im Finanzdienstleistungsbereich tätig – im Personalbereich, als Trainerin und Coach sowie in unterschiedlichen Führungspositionen im Vertrieb. Neben ihrer Leidenschaft für Vertrieb und die Weiterentwicklung von Menschen, beschäftigt sie sich mit der Umsetzung von Regulatorik und Prozessen im Vertrieb. Kontakt: bit.ly/3LJ31CA

Silvia B. Pitz ist Speaker-Trainerin und mehrfach zertifizierter Coach mit jahrzehntelanger Erfahrung auf der Bühne, vor der Kamera und am Mikrofon. Ihr Schwerpunkt liegt darauf, Entscheider:innen zu einem souveränen und überzeugenden Auftreten zu verhelfen. Mit ihrer Expertise unterstützt sie Führungskräfte und Unternehmer:innen dabei, ihre Kommunikationsfähigkeiten in wichtigen Situationen gezielt zu verbessern. Kontakt: pitz-coaching.de

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