Führung

Teamcharta für die Remote-Kommunikation
Teamcharta für die Remote-Kommunikation

Sprechen Sie hybrid?

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Sie ist wieder da – die Homeoffice-Pflicht. Führungskräfte stehen erneut vor der Herausforderung, die virtuelle Zusammenarbeit in ihren Teams produktiv zu gestalten. Die wichtigste Grundlage: eine Kommunikation, die die originären Stärken und Schwächen der virtuellen Kanäle berücksichtigt und sie nicht als bloßen Ersatz fürs Analoge sieht. Dabei hilft die Entwicklung einer gemeinsamen Teamcharta.

Preview

Zweite Muttersprache: Warum Virtualität mehr ist als nur ein alternativer Kanal

Asynchrone Überfrachtung: Warum die Vorzüge digitaler Kommunikation oft nicht beachtet werden

Synchrone Überbetonung: Warum virtuelle Zusammenarbeit mit Echtzeit-Kommunikation kompliziert wird

Problematische Polaritäten: Wo die Sollbruchstellen virtueller Kommunikation liegen

Teamcharta für den Tool-Einsatz: Was virtuelle Teams für sich regeln müssen, um die Zusammenarbeit dauerhaft zu verbessern


Cover managerSeminare 287 vom 21.01.2022Hier geht es zur gesamten Ausgabe managerSeminare 287

Im November hat „Der Spiegel“ Erfahrungsberichte von Menschen veröffentlicht, die ganz oder teilweise remote bzw. hybrid arbeiten. Die Bilanz fällt durchwachsen aus. Einige äußern sich positiv: „Im Homeoffice habe ich einen viel besseren Kontakt zu meinem Teamleiter, weil er jede Woche anruft – das ist etwas anderes als ein Zufallstreffen im Büro“, lautet eine Rückmeldung. Andere haben explizit negative Erfahrungen gemacht: keine Weiterentwicklung der Arbeits- oder Führungskultur, keine Anpassung an die neuen Realitäten, keine Nutzung der digitalen Chancen, nachlassender Zusammenhalt in den Teams.

Das Stimmungsbild deckt sich mit den Erfahrungen, die viele Führungskräfte in ihren eigenen Teams machen: Virtuelle Zusammenarbeit klappt mal besser, mal schlechter, je nach Unternehmen und Abteilung überwiegen die Vor- oder Nachteile. Wobei bei näherem Hinsehen die Unterschiede weniger mit „remote“ an sich zu tun haben, sondern mit der Umsetzung. Was den Unterschied von erfolgreicher und katastrophaler Remote-Arbeit ausmacht, lässt sich letztlich auf einen Faktor reduzieren: Kommunikation. Dass deren Bedeutung für Führung und Teamarbeit im digitalen bzw. digital-analog-gemischten Umfeld noch wichtiger wird als ohnehin schon, dürfte zwar niemanden überraschen. Dennoch hakt es genau an dieser Stelle immer noch und immer wieder: Sogar wenn sich Unternehmen freiwillig und unabhängig von staatlichen Homeoffice-Geboten für Remote-Arbeit entscheiden, sind Führungskräfte oft nicht angemessen darauf vorbereitet, umso weniger wenn sie aufgrund der Pandemielage kurzfristig wechseln müssen.

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