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Talentmanagement 45 plus

Mitarbeiter vermissen ­Entwicklungsperspektiven

Obwohl Mitarbeiter 45 plus aufgrund ihres Wissens, ihrer Erfahrung und ihres Weitblicks für Unternehmen besonders wertvoll sind, gehen Betriebe zu wenig auf ihre Bedürfnisse ein. Das ist das Kernergebnis einer gemeinsamen Studie des Beratungsunternehmens Human und des Dachverbandes United Leaders Association (ULA). Für die Untersuchung wurden 539 Fach- und Führungskräfte um die 45 Jahre aus Deutschland befragt. Weniger als ein Viertel von ihnen ist mit der eigenen Situation im Unternehmen zufrieden. Laut der Studie liegt das vor allem an fehlenden Entwicklungsperspektiven: 60 Prozent der Mitarbeiter ü45 bemängeln die Angebote zur Weiterentwicklung sowie den Einsatz von Potenzialen in ihren Unternehmen. So würden neun von zehn Befragten das Wissen in ihren Betrieben gerne stärker teilen als bisher. 80 Prozent der Mitarbeiter 45 plus haben den Wunsch, sich innerhalb des Unternehmens stärker zu vernetzen, neue Kontakte aufzubauen und mehr zu kollaborieren – oder kurz: all das umzusetzen, was Arbeiten 4.0 ausmacht. Laut den Studienautoren zeigen Mitarbeiter mit mehr als vier Jahrzehnten auf dem Buckel somit eine hohe Entwicklungsbereitschaft in genau den Bereichen, die den zukünftigen Unternehmenserfolg stark beeinflussen.
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