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Studie zu Workaholics und ihrer Droge

Im Gegensatz zu anderen Süchtigen haben Workaholics ein gutes Image - vor allem bei ihren Chefs. Dabei täten diese besser daran, sich nicht als Arbeits-Dealer zu betätigen. Darauf jedenfalls deutet eine Untersuchung der Bremer Wirtschaftswissenschaftlerin Ulrike Meißner hin, die zeigt, dass Arbeitssucht zu hohen Fehlerquoten, Fehlzeiten, ja Unproduktivität führt. Die Studie 'Die Droge Arbeit' (ISBN 3-631-53701-8) ist im Peter Lang Verlag erschienen und kostet 45,50 Euro.
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