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Reden gegen Hunger, Durst und Not

Gemeinhin wird vom Gerede ja kein Mensch satt oder gesund. Geht es um die Not in der so genannten Dritten Welt, dann ist - so sollte man meinen - schon viel zu viel geredet und zu wenig getan worden. Nicht so allerdings bei einer Aktion des Zienterra Instituts für Rhetorik und Kommunikation aus Bornheim bei Bonn, die unter der Schirmherrschaft des FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle stand: Das Institut, das in diesem Jahr zum zweiten Mal einen Rhetorikpreis für herausragende Rednertalente vergab, spendete für jede eingereichte Bewerbung 100 Euro an UNICEF. Bei 25 Bewerbungen kamen so 2.500 Euro für zwei humanitäre Projekte in Malawi zusammen: sauberes Wasser für Schulkinder und Hilfe für Aids-Waisen.
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