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Die Corona-Pandemie ist noch immer in vollem Gange – und macht zunehmend deutlich, dass zukünftig ganz andere Skills für Unternehmen wichtig sein werden als vor dem Ausbruch des Virus. Vor allem Skills, die bei der Digitalisierung von Unternehmen helfen, gehören dazu. Das ist das Kernergebnis einer globalen Studie des Personaldienstleistungsunternehmens Robert Half unter rund 1.500 HR-Managern. Sie halten Skills in den drei Bereichen IT-Sicherheit, IT-Management und Financial Management für besonders wichtig. Im Umgang mit durch die COVID-19-Krise entstandenen Belastungen und Unsicherheiten helfen diese Kompetenzen allerdings nicht weiter. Dafür braucht es andere – softere – Skills, z.B. kreatives Denken. Davon, dass dieses immer mehr an Bedeutung gewinnt, sind 38 Prozent der HR-Verantwortlichen überzeugt. 36 Prozent glauben zudem, dass Agilität, 35 Prozent, dass Kommunikation in Zukunft ein höherer Stellenwert beigemessen wird. Führungskompetenz, die im vergangenen Jahr noch auf Platz eins der Top Soft Skills stand, ist hingegen mit 33 Prozent auf Platz vier abgerutscht. Das verwundert kaum, schließlich sind in Krisenzeiten die Mithilfe und der Überblick aller Mitarbeitenden – und damit verbunden Selbstorganisation und Eigeninitiative – besonders erforderlich.
Die Top-3-Kompetenzbereiche post Corona
1. IT-Sicherheit: 32 %
2. IT-Management: 30 %
3. Financial Management: 25 %
Beitrag von Sarah Lambers aus managerSeminare 276, März 2021