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Berufliche Weiterbildung ­wichtiger denn je

Wer beruflich aufsteigen und mehr Verantwortung sowie größere Aufgabenbereiche bekommen möchte, sollte sich weiterbilden. Das war schon immer so, jedoch galt diese Regel noch nie so sehr wie heute. Das unterstreicht die im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) jährlich durchgeführte Studie 'Weiterbildungstrends in Deutschland'. 88 Prozent der befragten 300 Personalverantwortlichen haben diesmal angegeben, dass Weiterbildung der Schlüssel für den beruflichen Aufstieg ist. 2010 sahen dies 80 Prozent der HRler so. Als Hintergrund des Trends machen die Studienautoren – nicht überraschend – die Digitalisierung und den mit dieser einhergehenden massiven Wandel der Arbeitswelt aus. 'Mitarbeiter müssen immer schneller dazulernen, um neue Aufgaben oder Technologien optimal zu beherrschen. Das persönliche Engagement des Einzelnen ist hierfür absolute Grundvoraussetzung', erklärt Maziar Arsalan, Geschäftsführer der SGD den Trend. Solches Engagement unterstützt die Mehrheit der Unternehmen: So geben 65 Prozent der Personaler an, dass sie sich an den Kosten einer Weiterbildung beteiligen. Auch bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern spielt das Weiterbildungsengagement für drei von vier Befragten eine wichtige Rolle. Bewerber sollten Fortbildungen deshalb in ihren Unterlagen hervorheben.
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