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Hosted-Buyer-Events

DGFP hört auf, GSA macht weiter

Hosted-Buyer-Event nennt es sich, wenn investitionsbereite Kunden auf Dienstleis­ter treffen, die ihrerseits anfallende Kosten für Anreise und Übernachtung der Interessenten übernehmen. Im Gegenzug müssen die Einkäufer Gespräche und Termine mit den Dienstleistern absolvieren. Gleich zwei Veranstaltungen orientierten sich 2012 an diesem Format, zum einen die Personaldienstleisterbörse der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP), zum anderen das Businessforum der German Speakers Association (GSA). Die DGFP allerdings führt das Konzept 2013 nicht weiter. Kein Wunder, denn im vergangenen Jahr kamen von den erhofften 500 Teilnehmern weniger als die Hälfte. Die German Speakers Association (GSA) dagegen führt es fort, allerdings in leicht abgewandelter Form. Ein echtes Hosted-Buyer-Event ist die GSA-Veranstaltung am 3. Mai im Lindner Congress Hotel in Frankfurt allerdings auch nicht mehr. Denn anders als im vergangenen Jahr zahlen 2013 die Einkäufer einen Betrag von 49 Euro, der als Verpflegungspauschale gilt. Gaby Graupner, Präsidentin der GSA, begründet dies damit, dass durch die Compliance-Regeln vieler Unternehmen eine kostenfreie Teilnahme für Einkäufer nur schwer vermittelbar sei. Die Veranstaltung wendet sich an Personaler, Marketingleiter und Kongressveranstalter, die auf der Suche nach passenden Rednern sind. Diese wiederum müssen sich in einer Wettkampfsituation auf der Bühne behaupten. Insgesamt treten 15 Redner der GSA auf, darunter populäre Speaker wie Niels Brabandt, Klaus-J. Fink und Thomas Rose sowie sechs Newcomer, darunter Segelcoach und Kommunikationstrainerin Stefanie Voss. 'Alle Gäste sollen alle Referenten sehen', begründet Gaby Graupner das im Vergleich zum Vorjahr abgespeckte Vortragsprogramm. Die GSA erwartet mehr als 100 Teilnehmer auf der Veranstaltung.
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