Herbert Happel über vertikale Macht- und Verantwortungs­strukturen
Herbert Happel über vertikale Macht- und Verantwortungs­strukturen

„Hierarchien haben auch ­heute noch ihren Nutzen“

Herbert Happel ist diplomierter Supervisor, Lehrsupervisor und Coach. Er arbeitet als interner Supervisor bei einem großen diakonischen Sozialunternehmen in Süddeutschland und freiberuflich in eigener 'Praxis für Supervision und Leitungscoaching' im unterfränkischen Schonungen. 2017 erschien bei Springer, Wiesbaden, Happels Buch 'Hierarchie als Chance. Für erfolgreiche Kommunikation und Kooperation in Team und Organisation'.
Die klassische Hierarchie hat heutzutage einen schlechten Ruf. Und es stimmt ja auch: Sie kann im beruflichen Alltag missbraucht werden. Sie kann schmerzen. Sie begrenzt. Sie relativiert den Menschen für die Zwecke der Organisation. Sie schafft ein Oben und Unten, das demokratischen Ansprüchen widerspricht. Letzteres allerdings nur scheinbar, ist Herbert Happel überzeugt. Tatsächlich ist Hierarchie, so glaubt der Coach und Supervisor, nach wie vor ein Erfolgsmodell für Teamarbeit – vorausgesetzt, sie wird mit Maß und Ziel eingesetzt sowie sachdienlich gestaltet.
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