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Gesichtsbreite macht Laune

Ob eine talentierte Nachwuchskraft später einmal einen ausgeglichenen oder eher einen unverträglichen Chef abgeben wird, steht ihr ins Gesicht geschrieben. Diesen – freilich mehr als gewagten – Schluss könnte man aus einer Untersuchung britischer Forscher ziehen. Das Team um die Psychologin Carmen E. Lefevre von der Northumbria University vermaß die Gesichter von 100 Personen und klopfte mittels Fragebögen Gefühls- und Verhaltenstendenzen ab. Ergebnis: Unabhängig vom Geschlecht beschrieben sich Probanden mit breiteren Gesichtern durchschnittlich als launischer, aggressiver und dominanter als jene mit schmaleren Gesichtern. Vielleicht einfach deshalb, spekulieren die Forscher, weil sie es sich leisten können: Menschen mit breiteren Gesichtern haben stärkere Backenknochen, die eher einen Schlag aushalten können.
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