News

Gemeinnützige Aktion: Coaches helfen Langzeitarbeitslosen

Mit dazu beitragen, das derzeit größte gesellschaftliche Problem - die Massenarbeitslosigkeit - zu lösen, wollen die Konstanzer Seminare. Der Trainings- und Coaching-Anbieter vom Bodensee, der unter Leitung des Coaching-Experten Ulrich Dehner steht, hat eine gemeinnützige Aktion gestartet, von der vor allem Langzeitarbeitslose profitieren sollen: Vier Stunden pro Monat stellen die Konstanzer Coaches ihr Know-how kostenlos in den Dienst eines Arbeitslosen, bei dem berechtigte Aussicht besteht, dass ihm mit Hilfe der Beratung der Schritt zurück ins Berufsleben glückt.

Die Coaches erhoffen sich dabei die Unterstützung der Arbeitsagenturen, die eine Vorauswahl unter den Arbeitslosen treffen sollen. Und sie erhoffen sich noch etwas anderes: dass sich nämlich möglichst viele gute Berater ein Beispiel an ihnen nehmen und bei der Aktion mitmachen.

Dass diese Hoffnung berechtigt ist, zeigt schon jetzt ein Blick in die Coach-Datenbank auf der Internetseite der Initiative. Unter www.coachingfuerarbeit.de sind bereits über 100 Coaches gelistet, die Jobsuchenden helfen wollen, mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln, den eigenen Stärken auf die Schliche zu kommen und diese bestmöglich zu präsentieren, kurzum: sich effektiver zu bewerben. Die Coachees indes sollen nicht nur Empfänger der guten Tat sein, sondern auch eine Gegenleistung erbringen: So sollen sie sich verpflichten, ihrerseits einem anderen Menschen Unterstützung angedeihen zu lassen. In welcher Form bleibt jedem Gecoachten selbst überlassen.
Wir setzen mit Ihrer Einwilligung Analyse-Cookies ein, um unsere Werbung auszurichten und Ihre Zufriedenheit bei der Nutzung unserer Webseite zu verbessern. Bei dem eingesetzten Dienstleister kann es auch zu einer Datenübermittlung in die USA kommen. Ihre Einwilligung bezieht sich auch auf die Erlaubnis, diese Datenübermittlungen vorzunehmen.

Wenn Sie mit dem Einsatz dieser Cookies einverstanden sind, klicken Sie bitte auf Akzeptieren. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung und den damit verbundenen Risiken finden Sie hier.
Akzeptieren Nicht akzeptieren
nach oben Nach oben