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Gehaltsentwicklung

Jobwechsel bringen mehr Geld

Durchschnittlich 8 Prozent mehr Gehalt erhalten Arbeitnehmer branchenübergreifend bei einem Jobwechsel. Das scheint verlockend: Acht von zehn Arbeitnehmern haben bereits mindestens einmal den Job gewechselt. Bei der Höhe des Gehaltssprungs und auch bei der Wechselwilligkeit der Arbeitnehmer gibt es jedoch Unterschiede zwischen den Branchen, wie eine Analyse der Online-Jobplattform Stepstone herausgefunden hat. Die Auswertung von 30.000 Datensätzen zeigt, dass sich der Jobwechsel vor allem für Architekten und Designer lohnt – sie erhalten etwa 20 Prozent mehr Lohn. Auch für Ärzte und Juristen ist ein Wechsel des Arbeitsgebers besonders lukrativ. Nicht verwunderlich daher, dass Ärzte auch zu den wechselwilligen Arbeitnehmern zählen. 84 Prozent haben schon mal eine neue Stelle angetreten. Auch Pflegekräfte und Vertriebler wechseln häufig den Job. Ganz im Gegenteil zu Naturwissenschaftlern, Bänkern und Ingenieuren. In diesen Branchen sind die Arbeitnehmer besonders loyal, jeder Dritte hat noch nie den Job gewechselt. Geschlechterunterschiede spielen beim Jobwechsel übrigens keine Rolle: 79 Prozent der Männer und 77 Prozent der Frauen haben sich schon mindestens einmal für einen neuen Arbeitgeber entschieden. 
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