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Executive-Training-Programme: EU unterstützt Auslandstraining in Korea

Unternehmen mit intensiven Wirtschaftsbeziehungen zu Korea können Mitarbeiter neuerdings für neun Monate zu einem Executive-Training-Programme (ETP) in das fernöstliche Land schicken. Besonderer Vorteil: Die EU übernimmt einen Großteil der Kosten, das Unternehmen selbst muss lediglich die Reisekosten tragen und dem Mitarbeiter einen Teil seines Gehaltes weiterzahlen. Bislang gab es ein ähnliches Fortbildungsprogramm nur für Japan.

Mit der EU-weiten Auswahl der Kandidaten ist die SHL Deutschland GmbH, Hamburg, beauftragt. Teilnehmer sollten sehr gute Englischkenntnisse und einen Hochschulabschluss mitbringen, Mitte 20 bis Ende 30 sein und über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung verfügen - davon zumindest ein Jahr im entsendenden Unternehmen. Zwei Drittel der Zeit im Ausland sind intensiven Sprachtrainings in Kleingruppen sowie Workshops zu Themen wie 'HR in Korea' und 'Kommunikation mit Koreanern' gewidmet. In den letzten drei Monaten können die Teilnehmer in Unternehmen ihrer Wahl hospitieren. Bewerbungsschluss für das nächste Programm ist der 1. August 2002.
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