Lernen

Europa-Universität Viadrina

Brückenschlag nach Osten

Seit der EU-Erweiterung 2004 richtet sich der Blick vieler Unternehmen auf die wirtschaftlichen Chancen im Osten. In den Grenzregionen zu Polen und Tschechien unterstützen deutsche Hochschulen und Handelskammern diese Bemühung mit speziellen Fortbildungen für Führungskräfte und Berater sowie mit länderübergreifenden Projekten.
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Besonders deutlich wird die Nähe Deutschlands zu den neuen EU-Ländern an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder. Wer die Brücke über den Fluss passiert, überschreitet zugleich die Grenze nach Polen.

Die besondere geographische Lage der Hochschule spiegelt sich auch im Lehrplan wider: Fragen nach einem gemeinsamen Europa stehen im Mittelpunkt der Studiengänge. Die internationale Ausrichtung zeigt sich auch darin, dass die Hochschule unter den deutschen Universitäten den höchsten Anteil an ausländischen Studierenden hat, ein Drittel aller Immatrikulierten kommt aus Polen.

Die Viadrina ist jedoch nicht die einzige Hochschule in den neuen Bundesländern, die ihren Blick verstärkt nach Osten richtet. So sitzen auch Studenten am internationalen Hochschulinstitut Zittau mit Kommilitonen aus den Nachbarländern Polen und Tschechien in den Hörsälen. Zudem absolvieren sie ein Praxissemester bei Firmen im benachbarten Ausland.

In Dresden bietet die private Akademie 'Euro-Business-Colleges' ein Wirtschaftsstudium mit Spezialisierung auf Osteuropa. Im Programm: Auslandssemester an Partner-Hochschulen in Tschechien, Polen oder Russland.
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